Wie kommt man hier auf die Lösung?

2 Antworten

Eine Pufferwrkung tritt ein, wenn wir in einer Lösung eine schwache bis mittelstarke Säure und deren Salz haben; damit fallen heraus:

B und E: Eine Natriumhydrogensulfat-Lösung kann man auch als eine Mischung aus Schwefelsäure und Natriumsulfat auffassen. Wir haben es also mit einer starken Säre und ihrem Salz zu tun, die zweite Komponente spielt her keine Rolle.

C und D: Starke Säure mit ihren jeweiligen Salzen, keine Pufferwirkung.

A: Da bleibt also nur der gute alte Sörensen-Puffer, Alternative A übrig: ein Gemisch von Ns-Salzen der mittelstarken ortho-Phoshorsäure.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Als erstes überlegt man sich, was denn Voraussetzung für einen Puffer ist. Da hat man was über starke und schwache Säuren und Basen gelernt.

Danach bleiben zwei Kombinationen übrig. Jetzt kommt es auf die Definition von "beste Pufferwirkung" an. Gefühlt ist die Pufferkapazität bei beiden gleich, der Unterschied liegt im pH-Wert des Puffers.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung