Wie geht ihr mit der Angst um das Großeltern P*dophil sein könnten?

5 Antworten

  1. Mein Kind hat Vertrauen zu mir und erzählt mir Dinge die es belasten. Wenn nun das Übernachten oder Betreuen durch/bei jemanden plötzlich ein Problem darstellen würde, merke ich das und es wird darüber diskutiert warum das nun ein Drama wäre. Da kam so einiges bei raus.
  2. Mein Kind hat gelernt "Nein" zu sagen wenn es etwas nicht will,, auch bei Fremden, und sich gegen körperliche Übergriffe zu wehren. Das kann üble Gestalten zwar nicht abhalten, macht mein Kind aber auch nicht zu einem bevorzugten Opfer.
  3. Ich achte sehr genau darauf wem ich mein Kind gebe und wie es selbst auf diese Person reagiert.
  4. Übergriffe können überall passieren. Es hilft nix sich aufgrund irgendeiner Studie verrückt machen zu lassen.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vater einer Tochter die als extremes Frühchen zur Welt kam

Nicht über reagieren wäre mal ein guter erster Schritt, ja wenn sowas passiert ist es in einer überwältigenden Mehrheit ein naher Familienangehöriger oder eine Vertrauensperson des Kindes.

Aber auch wenn das Thema extrem schwerwiegend ist kommt Missbrauch an Kindern in Deutschland sehr sehr selten vor gemessen an der Anzahl an Kindern die es gibt, also darf man das nicht größer machen als man denkt.

Das ist zwar so, aber trotzdem ist es absolut nicht die Regel und zum Glück relativ selben. Wenn auch jeder Fall einer zuviel ist.

Und die Wahrscheinlichkeit ist sogar relativ hoch 

Nein ist Sie nicht. Sie ist sehr gering.

Ich habe diese absurde(*) Angst nicht. Also muss ich damit auch nicht umgehen.

(*) absurd weil unbegründet