Wie erklärt Ihr Euch Andersgläubige?

9 Antworten

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Sieh es mal so:

Das was wir glauben ist stark von unserem Umfeld in dem wir aufwachsen und leben abhängig. Das sieht man z.B. daran das in manchen Ländern vor allem Christen leben, in anderen v.a. Muslime und wieder anderen Hinduisten und so weiter.

Wenn jemand andersgläubig ist, also nicht Anhänger einer bestimmten Religion ist, so ist das per se weder schlecht noch gut.

Um unnötige Konflikte zu vermeiden ist es wichtig anzuerkennen, dass keine Religion einen absoluten Wahrheitsanspruch hat.

Je mehr man sich mit den einzelnen Glaubensrichtungen beschäftigt, desto öfter fallen einem neben den Unterschieden womöglich auch die Gemeinsamkeiten der Religionen auf:

  • Ausrichtung des Lebens und Handelns nach moralischen Vorstellungen
  • Liebe und Hingabe zu etwas Größerem als man selbst

Je mehr Götter erfunden werden, umso mehr Gläubige mit unterschiedlichen Glauben gibt es halt.

Bei mehreren tausend Göttern die erleuchteten zu finden, ist auch schwer...

Wenn es sie überhaupot gibt...

Es ist ein Gebot Jesu, an seine Nachfolger, also an alle Christen und jeder macht das auf seine persönliche Art und Weise.

19 Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge.“ (Matthäus 28:18-20)

Ich erkläre mir Gläubige einfach damit, dass sie in ihrem Glauben Halt finden und sich sicher fühlen, ganz egal was und woran sie glauben.

Bin Atheist, ich wurde seit meiner Geburt "Neutral" gehalten mit Gott, bzw nie gesagt: Er existiert oder nicht. Ich glaube eher an die Wissenschaft da es für MICH keine echten beweise sind das er Existiert.

(Falls ich auf das Falsche thema geantwortet habe, tut es mir leid)

Britney1103  16.02.2024, 05:51

Ich bin der gleichen Meinung

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Pascal889  16.02.2024, 06:44

Es gibt auch keine Beweise dass es ihn nicht gibt. Deswegen sind die meisten Wissenschaftler Agnostiker. So wie Einstein.

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