Wenn man eine Gasetagenheizung hat und man Gas anmelden muss, wie sieht es dann eigentlich bei der Nutzung des Herdes aus?
Hallo zusammen,
mal angenommen man hat eine Gasetagenheizung und muss somit neben Strom (für Licht) auch Gas anmelden. Womit wird dann der Herd betrieben? Mit Gas oder mit Strom? Braucht man dann einen Gasherd?
Danke im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
5 Antworten
Braucht man dann einen Gasherd?
Nein, wenn du auch einen Stromanschluss in der Bude hast.
Letztendlich entscheidet die Art des Herdes, womit er betrieben werden muss.
Das kann unterschiedliche Gründe haben, die nur den Investor interessieren.
Es liegt immer am Geld des Investors, nicht an deinen Nebenkosten.
Wofür wäre dann die Gasetagenheizung?
Zum Heizen der Wohnung. Damit du im Winter nicht erfrieren musst.
Wenn Du mit Gas kochen willst, brauchst Du einen Gasherd, Da es bereits Gas im Hause gibt, ist das problemlos machbar. Es gibt auch Gasbacköfen, sodaß Du auch mit Gas backen könntest.
Die Alternative wäre elektrisch Kochen und Backen.
Nein, so problemlos ist das gar nicht.
Die Gasleitung geht bis zum Boiler, nicht unbedingt bis in die Küche zum Herd.
Bei der Gasetagenheizung muss man neben der Miete zzgl. Heizkosten zahlen oder? Also sie sind dann nicht in den NK enthalten bzw. in der Miete?!
Hallo :) also mein Herd funktioniert mit Strom. Das kommt auf deine Wahl des Herds an würde ich behaupten und steht nicht im Zusammenhang.
Nein, wenn du einen Gasherd willst, musst du auch die Gasleitung bis in die Küche haben, was auch überhaupt nicht selbstverständlich ist.
ja ich meinte das so, wenn man nen gasherd haben möchte muss man natürlich auch sicherstellen dass man die voraussetzungen hat oder diese planen
Meist mit Strom.....
Wenn im Küchenbereich ein Gasanschluss existiert, solltest Du Dir einen Gasherd zulegen.
Existiert nur ein Stromanschluss, dann muss eben ein Elektroherd her.
Wofür wäre dann die Gasetagenheizung? Dass man neben der der Miete zzgl. Heizkosten zahlen muss? Also jeder Mieter zahlt dann für sich? LG