Wenn euer Partner dauernd zockt, ist das für euch Trennungsgrund?


22.05.2023, 14:37

mit Teilzeit meine ich jetzt 25 - 30 Stunden.

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

ja, das wäre ein Trennungsgrund.

Beim Thema Kinder sollten Beide ungefähr die gleiche Meinung haben.

Denn ansonsten wird einer von Beiden im laufe der Partnerschaft immer unglücklicher werden. Entweder weil derjenige es vermisst, eigene Kinder zu haben. Oder man hat Kinder und einer bereut es, Vater/ Mutter geworden zu sein.

Beim Thema Kinder lässt sich leider kein guter Kompromiss finden, da Kinder nun mal eine fundementale und lebenslange Entscheidung bedeuten.

Hatte damit kein Problem, meine Partnerin kann ruhig zocken. Ich schreibe ihr ihre Hobbys nicht vor. Ich erwarte auch nicht, dass sie all ihr tun mir widmet.

Ich erwarte nicht, dass meine Partnerin mich versorgt. Schade, dass Frauen sowas von uns erwarten, obwohl wir doch Gleichberechtigung anstreben. Die wird es aber nie geben, wenn sich Frauen auch nicht ändern.

botias  22.05.2023, 14:58

Es ist aber kein Hobby so wie die Sachlage Beschrieben ist. Das ist Zeitvertreib und eine Sucht, ein Hobby war es Vielleicht mal.

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Ja wäre ein Trennungsgrund. Ihr passt einfach nicht zusammen.

Da muss man eher fragen, wie die Person überhaupt Partner werden konnte. Sowas entsteht nicht plötzlich.

Wenn's Dir nicht passt musst halt gehen. Genauso wird dich dann wer stören, der extrem viel Sport macht, viele Überstunden machty etc.

Du suchst Aufmerksamkeit und Beschäftigung? Oder wo liegt das Problem, wenn wer seinem Hobby nachgeht, aber anwesend ist?

Wenn's nicht um Familie geht, bleibt nur Fun...

Allein das er keine Kinder will reicht schon aus.

lmtzew80 
Fragesteller
 22.05.2023, 14:38

Dann fällt aber viel Freizeit weg, Kinderbetreuung, das ist nun mal so, und Geld kostets auch weil das Kindergeld , Steuerfreibetrag und sowas deckt noch lange nicht die Kosten für nur ein Kind.

-> mehr arbeiten, wieder weniger Freizeit

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October2011  22.05.2023, 14:58
@lmtzew80

ja, tut es.

Und trotzdem sind Kinder für viele Menschen einfach ein zentraler Bestandteil ihres Lebens.

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