Wenn du ein Buch schreiben würdest, in dem die Hauptfigur alles verliert, wie würde die letzte Zeile lauten?

Von nun an konnte es nur noch eine Richtung geben - nach vorn, und dann würde er auch wieder nach oben kommen. Vielleicht - nein, wahrscheinlich - nicht dieselbe Version on "oben", die er verloren hatte; aber das war ihm egal. Es war vermutlich sogar besser so, wenn er darüber nachdachte, was alles passiert war. Aber nach oben würde es gehen und er freute sich schon auf den Weg dahin.

~Was war Gefühl? Vermag nur noch blasse Erinnerungen an damaliges zu wissen. Da wo Herz und Seele ruhen. Konnte da, nach all Jenen noch etwas sein. Hinauf funkelte und schimmerte es, als wären es von Licht beleuchtete Spiegelsplitter. Ich fing an zu weinen.~

Freundliche Grüße 🌟

Das letzte Licht des Mondes von schwarzen Wolken verdeckt saß ich im Regen der mit meinen Tränen verschmolz. Die Erlösung lag in meiner Hand nur einen kurzen Druck an einem kleinen Hebel entfernt, ein letzter Knall verdeckt vom Rauschen des Regens bevor ich genau wie alles andere auch mein verlor.

Sowas in der Art wäre wohl der letzte Teil des letzten Absatzes, ist vielleicht etwas länger als eine Zeile aber was solls.

Ich würde ihn singen lassen:
"Freedom is just another word for nothin' left to lose ..."

Etwas jedoch verlor er nicht…