Wem hat Jesus alles geholfen

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Hallo!

(Lukas 8:43-48) Und eine Frau, die seit zwölf Jahren mit einem Blutfluß behaftet war und die bei niemand hatte Heilung finden können, 44 näherte sich von hinten und rührte die Fransen seines äußeren Kleides an, und augenblicklich kam ihr Blutfluß zum Stillstand. 45 Da sprach Jesus: „Wer ist es gewesen, der mich angerührt hat?“ Als sie es alle verneinten, sagte Petrus: „Unterweiser, die Volksmengen engen dich ein und umdrängen dich.“ 46 Jesus aber sprach: „Es hat mich jemand angerührt, denn ich habe gemerkt, daß Kraft von mir ausging.“ 47 Als die Frau sah, daß sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und enthüllte vor allem Volk, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt hatte und wie sie augenblicklich gesund geworden sei. 48 Er aber sprach zu ihr: „Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht; geh hin in Frieden.“

(Matthäus 9:2-8) Und siehe, man brachte ihm einen Gelähmten, der auf einem Bett lag. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: „Fasse Mut, Kind; deine Sünden sind vergeben.“ 3 Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sagten bei sich: „Dieser Mensch lästert.“ 4 Und Jesus, der ihre Gedanken erkannte, sprach: „Warum denkt ihr Böses in eurem Herzen? 5 Was ist zum Beispiel leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf, und geh umher? 6 Damit ihr aber wißt, daß der Menschensohn Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben —“, darauf sprach er zu dem Gelähmten: „Steh auf, heb dein Bett auf, und geh zu deinem Haus.“ 7 Und er stand auf und ging weg zu seinem Haus. 8 Als die Volksmengen dies sahen, wurden sie von Furcht ergriffen, und sie verherrlichten Gott, der Menschen solche Gewalt gab.

(Johannes 4:46-54) So kam er dann wieder nach Kạna in Galilạ̈a, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. Und da war ein gewisser Diener des Königs, dessen Sohn in Kapẹrnaum krank war. 47 Als dieser hörte, daß Jesus von Judạ̈a nach Galilạ̈a gekommen sei, ging er zu ihm hin und begann ihn zu bitten, doch herabzukommen und seinen Sohn gesund zu machen, denn er lag im Sterben. 48 Doch Jesus sprach zu ihm: „Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, werdet ihr keinesfalls glauben.“ 49 Der Diener des Königs sagte zu ihm: „Herr, komm herab, ehe mein kleines Kind stirbt.“ 50 Jesus sprach zu ihm: „Geh hin; dein Sohn lebt.“ Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm redete, und ging hin. 51 Doch schon als er hinabging, kamen ihm seine Sklaven entgegen, um zu sagen, daß sein Knabe lebe. 52 Daher erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in der sich sein Befinden gebessert hatte. Demnach sagten sie zu ihm: „Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber.“ 53 Daher erkannte der Vater, daß es in derselben Stunde gewesen war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: „Dein Sohn lebt.“ Und er wurde mit seinem ganzen Hause gläubig. 54 Dieses wiederum war das zweite Zeichen, das Jesus tat, als er aus Judạ̈a nach Galilạ̈a gekommen war.

*** Dokument mit herausgezogenen Texten *** (Matthäus 8:14-17) Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank daniederliegen. 15 Da rührte er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und begann ihm zu dienen. 16 Nachdem es aber Abend geworden war, brachte man viele von Dämọnen Besessene zu ihm; und er trieb die Geister mit einem Wort aus, und er heilte alle, denen es schlechtging, 17 damit sich erfülle, was durch Jesaja, den Propheten, geredet worden war, indem er sprach: „Er selbst nahm unsere Krankheiten auf sich und trug unsere Leiden.“

(Matthäus 8:1-4) 8 Als er von dem Berg hinabgestiegen war, folgten ihm große Volksmengen. 2 Und siehe, ein Aussätziger trat herzu und begann ihm zu huldigen, indem er sprach: „Herr, wenn du nur willst, so kannst du mich rein machen.“ 3 Und so streckte er [seine] Hand aus, rührte ihn an und sagte: „Ich will es. Werde rein!“ Und sogleich wurde er von seinem Aussatz gereinigt. 4 Dann sagte Jesus zu ihm: „Sieh zu, daß du es niemandem erzählst, sondern geh, zeig dich dem Priester, und bringe die Gabe dar, die Moses bestimmt hat, zu einem Zeugnis für sie.“

lg bibi

Bloodyrainbow  29.03.2013, 21:36

Steh auf, heb dein Bett auf, und geh zu deinem Haus.

Auch auf die Gefahr dass ich mich irren sollte. Müsste es nicht "Steh auf, nimm deinen Stock und geh!" heißen. Da das heb. "matte" für Stock steht ist es wahrscheinlich mit "mitta" = Bett übersetzt worden..

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Der Segen und der Frieden des Herrn sei allezeit mit uns.

Mir hat der Herr JESUS geholfen. Ich war am Ende und JESUS kam in mein Leben und blieb bis heute.

Allen Christen, allen Europäern und allen Völkern hat der Herr JESUS geholfen. Ohne JESUS hätten wir heute das römische Reich auf der ganzen Welt. Ohne JESUS und Seine gläubigen Nachfolger bis in den Tod könntest du heute nicht diese Frage stellen und wir dürften sie nicht beantworten. Denn ohne JESUS und Seine Liebe würden alle das tun dürfen, was der römische Kaiser sagt. Wer nicht folgt, der wird den Löwen zum Fraß in die Arena geworfen.

Aber als die Christen beteten, da zogen sich oft diese hungrigen Löwen einfach zurück.

Gewalt und der Tod regierten die Welt vor JESUS und kurz nach Seiner Auferstehung, aber 10 Tage nach Seiner Auffahrt zum Vater in den Himmel, am fünfzigsten Tag, wurde auf die ängstlichen Jünger der HEILIGE GEIST GOTTES ausgegossen. Die Kirche des Herrn JESUS wurde geboren und alle begannen ohne Furcht, das Evangelium in verschiedenen Sprachen an alle Völker zu verkünden.

Das blutrünstige römische Reich ist gefallen. Es gibt außer biblische Berichte, dass römische Stadthalter nicht wussten was sie mit den Christen machen sollen. Bringt man 10 um, kommen 100 neue dazu. Die römischen Tempel verschiedener Götzen wurden ständig geschlossen. Bis Christentum zur Staatsreligion erklärt wurde.

200 n. Ch. wurde in Armenien Christentum zur Staatsreligion eingeführt, bis heute bestehen die armenischen Christen trotz kommunistischer Besatzung der Russen, trotz der vielen muslimischen Nachbarländer und ständiger Katastrophen verursacht durch starke Erdbeben, die diese Region häufig erschüttern.

Erst ca. 300 n.Ch wurde Christentum auch in Rom zur Staatsreligion.

Auf dem berühmten Berg Mose, dem Sinai, steht seit 300 n. Ch. ein christliches Kloster der Kopten. Die muslimischen Sultane haben zwar eine Moschee daneben gebaut, aber nie das Kreuz von diesem Kloster angerührt. Das Kloster steht bis heute auf diesem Berg Sinai mit ältesten Schriften des Evangeliums.

Spanien und Portugal, ihre Könige schickten ihre Leute auf der Suche nach Gold, damit die Indo Völker brav das Gold abgeben, wurden sie mit dem Schwert zum christlichen Glauben an JESUS und der Taufe gezwungen.

Jedoch lebten ihnen die Missionaren JESUS Liebe vor und so begannen sie JESUS zu lieben.

Heute gibt es die meisten Atheisten in Europa, aber z. B. die Christen in Chile leben uns heute unseren Glauben von gestern vor.

Alle haben sie nach dem Grubenunglück gebetet und auf GOTTES Liebe und Macht gehofft.

Warum haben sie diesen JESUS nicht verworfen, heute bedroht sie keiner mehr mit dem Schwert? Weil sie sich in diesen JESUS verliebt haben und ihr Glaube und ihre Hoffnung wurde vermehrt und gestärkt durch diese Liebe, die GOTT ist.

Die Mutter Maria von Guadalupe, es gibt das turiner Tuch mit 3 D Bild von JESUS auf Leinen, das auf das Jahr 1000 n. Ch. geschätzt wird. Allein das ist schon ein Wunder.

Und es gibt das farbige Bild von Mutter Maria in Guadalupe in Mexoiko, das ebenfalls ein Wunder ist, weil man diese Farben so auf der Erde nicht findet.

Deswegen begannen viele Majas und Inkas damals zu glauben und glauben heute immer noch.

Wenn es diesen JESUS nicht gegeben hätte, dann gäbe es keine vollkommene Liebe in dieser Welt. Denn erst JESUS, der Sohn des lebendigen GOTTES brachte sie und lehrte sie uns.

Genau diese vollkommene und aufopfernde Liebe GOTTES unterscheidet unsere Liebe von der, der Tiere.

Nur der Mensch ist bereit: Sein junges Leben für ein altes Leben zu opfern unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Alter, Religion und dem Charakter, ob schlechter oder guter Mensch, zunächst zählt er als Mensch, der gerettet werden muss.

Ohne JESUS und GOTTES Eingreifen in unser Leben, würde es keinen Humanismus geben.

Es würde das Recht des Stärkeren über den schwächeren und kranken gelten.

Nur die Starken würden leben dürfen und überleben, aber GOTT kam im JESUS zu uns und nahm sich den Schwachen und Kranken an.

Auch die Schwachen und Kranken dürfen leben, auch wenn sie dieser Welt nicht viel bringen, außer das wir sie lieben können und dürfen, weil sie uns brauchen und wir brauchen sie um sie lieben zu dürfen.

GOTTES Segen und Liebe. "Was ihr einem geringsten eurer Brüder antut, das tut ihr auch mir an. Und was ihr ihm nicht antut, das tut ihr auch mir nicht an." Wer die Schwachen und Kranken nicht achtet, nicht liebt, nicht braucht, der braucht auch GOTT nicht, er liebt Ihn nicht und genau diese werden ihn am letzten Tag anklagen. Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich, sie sind wie Kinder.

Liebt die Schwachen und die Kranken, liebt GOTT, den Herrn und rebelliert gegen diese Welt. Denn sie sucht nur ihren Vorteil und saugt uns nur aus.

Er hat vieeeeeeelen Leuten geholfen, z.B.

  • einem Lahmen (Johannes 5:5-9 )

  • einem Besessenen (Markus 1:23-28 bzw. Lukas 4:33-37 )

  • Petrus' Schwiegermutter (Matthäus 8:14-16 bzw. Markus 1:29-34 bzw. Lukas 4:38-41)

  • Leprakranken (Matthäus 8:2-4 bzw. Markus 1:40-42 bzw. Lukas 5:12-13)

  • einer Witwe (hat ihren Sohn wieder zum Leben erweckt Lukas 7:12-16 )

Sohn der Witwe von Nain auferweckt (Lukas 7:12-16)

Lazarus auferweckt (Johannes 11:1-44)

Tochter des Jairus auferweckt (Markus 5:38-42)

Frau vom Blutfluß befreit (Markus 5:25-34)

Einen Mann vom Dämon befreit (Markus 5:1-11)

u.v.m.

Jesus hat während seines Lehramtes zahlreich vielen Menschen geholfen.

Wenn wir das Große Evangelium Johannes lesen, können wir nacherleben, was in diesen drei Jahren von Tag zu Tag alles geschah. Es ist gerade so, wie wenn wir damals persönlich mit dabei gewesen wären. Ein wunderbares Werk, durch das wir Jesus besser kennenlernen können!