Hallo!

Ich habe mein Wissen aus der Bibel und bibelbezogene Zeitschriften. Dort findet man Wissen aus allen Sparten und sie sind einfach geschrieben.

Es ist sehr hilfreich sich auch mit Gleichgesinnten zu unterhalten und dadurch verschiedenes aus verschiedenen Richtungen zu beleuchten.

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Über die Entstehung unseres Planeten wird in der Bibel einfach gesagt: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1). Vor wie langer Zeit der Sternenhimmel und die Erde erschaffen wurden, sagt die Bibel nicht. Bibelgelehrte haben daher keinen Grund, wissenschaftliche Berechnungen des Alters unseres Planeten zu kritisieren. Wissenschaftler schätzen das Alter gewissen Gesteins auf dreieinhalb Milliarden Jahre, und für die Erde selbst wird ein Alter von etwa vier- bis viereinhalb Milliarden oder noch mehr Jahren angegeben.

Was die Zeit betrifft, werden im ersten Buch Mose über die sechs Schöpfungstage präzisere Angaben gemacht. Diese Tage beziehen sich nicht auf die Erschaffung der Materie oder des Gesteins der Erde, sondern auf die Gestaltung des Planeten als Wohnstätte des Menschen. (teilentnommen aus "Einsichten über die heilige Schrift")

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Seine Worte und Taten waren mitbegründend für die Reformation — eine religiöse Bewegung, die man als „die bedeutungsvollste Revolution in der Geschichte der Menschheit“ bezeichnet hat. So trug Luther dazu bei, dass sich die religiöse Landschaft in Europa veränderte und dass der Vorhang über dem Mittelalter fiel. Luther legte auch die Grundlage für die deutsche Standardschriftsprache. Die Lutherübersetzung ist nach wie vor die bekannteste deutschsprachige Bibelübersetzung.

Martin Luther wurde im November 1483 in Eisleben geboren. Sein Vater, obwohl nur Bergmann in einem Kupferschieferbergwerk, schaffte es, Martin eine gute Ausbildung zu finanzieren. 1501 wurde Martin Student an der Universität Erfurt. In der Universitätsbibliothek las er zum ersten Mal in der Bibel. Er sagte: „Wunderbar gefiel mir das Buch, und ich wollte mich glücklich schätzen, wenn ich ein solches Buch einmal besitzen könnte.“

Der junge Luther trat mit 22 Jahren in das Kloster der Augustinereremiten in Erfurt ein. Später besuchte er die Universität Wittenberg und er promovierte zum Doktor der Theologie. Luther hielt sich der Gnade Gottes für unwürdig, sodass ihn sein Gewissen manchmal sehr quälte. Er vertiefte sich in die Bibel, betete viel und dachte viel nach. Dadurch verstand er bald besser, wie Gott Sünder betrachtet. Luther erkannte, dass man sich Gottes Gnade nicht verdienen kann. Stattdessen wird sie denen, die Glauben ausüben, durch unverdiente Güte gewährt (Römer 1:16; 3:23, 24, 28).

Kurt Aland, Professor für frühe Kirchengeschichte und neutestamentliche Textforschung, schrieb: „Er ging die ganze Bibel in Gedanken durch, um zu überprüfen, ob die neue Erkenntnis gegenüber den anderen Aussagen der Schrift bestehen könne, und fand sich überall bestätigt.“ Die Lehre von der Rechtfertigung oder Rettung durch Glauben anstatt durch Werke oder Buße blieb der alles beherrschende Pfeiler der lutherischen Lehre.

Als Luther verstand, wie Gott Sünder betrachtet, brachte ihn das in Konflikt mit der römisch-katholischen Kirche. Damals glaubte man allgemein, Sünder hätten nach ihrem Tod eine zeitliche Sündenstrafe abzubüßen. Allerdings könne diese Zeit durch Ablass verkürzt werden. Dieser Ablass wurde mit päpstlicher Autorität gegen Geldzahlungen gewährt....Damals sahen viele im Ablass eine Art Versicherung gegen zukünftige Sünden.

Luther war über den Ablasshandel empört. Ihm war klar, dass der Mensch mit Gott keinen Handel abschließen kann. Im Herbst 1517 schrieb er seine berühmten 95 Thesen. Darin prangerte er Finanzpraktiken der Kirche, Irrtümer in der Lehre sowie Missstände in der Glaubensausübung an. Da Luther keine Rebellion im Sinn hatte, sondern eine Reform, sandte er Exemplare seiner Thesen an den Erzbischof Albrecht von Mainz sowie an diverse Gelehrte. Viele Historiker setzen die Zeit um 1517 mit dem Beginn der Reformation gleich.

...Luthers 95 Thesen wurden also gedruckt und verbreitet — womöglich ohne sein Einverständnis. Plötzlich zog die Forderung nach einer Kirchenreform viel weitere Kreise. Sie wurde zu einer Kontroverse mit Breitenwirkung. Schlagartig war Luther der berühmteste Mann Deutschlands.

Als Reaktion auf die 95 Thesen drohte Papst Leo X. Luther mit dem Kirchenbann, falls dieser nicht öffentlich widerrufe. Dem Papst trotzend verbrannte Luther die Bannandrohungsbulle und veröffentlichte weitere Schriften, in denen er die Landesfürsten dazu aufrief, die Kirche auch ohne Einverständnis des Papstes zu reformieren. 1521 sprach Papst Leo X. den Bann aus. Als Luther dagegenhielt, er sei ohne ordnungsgemäße Anhörung verurteilt worden, lud Kaiser Karl V. den Reformator vor den kaiserlichen Reichstag in Worms. Luthers 15-tägige Reise von Wittenberg nach Worms im April 1521 wurde zu einem Triumphzug. Alle wollten sie ihn sehen und ihm schlug die helle Begeisterung des Volkes entgegen.

In Worms stand Luther vor dem Kaiser, vor Fürsten und vor dem päpstlichen Nuntius. ...Nun waren die Augen von Kaiserreich und Kirche auf Luther gerichtet. Er weigerte sich, zu widerrufen, solange man ihm nicht anhand der Bibel beweisen könne, dass er im Irrtum sei. Doch niemand konnte es mit Luther aufnehmen, was seine Bibelkenntnis anging. Im so genannten Wormser Edikt wurde das Ergebnis der Anhörung bekannt gegeben: Über Luther war die Reichsacht verhängt worden und seine Schriften hatte man verboten. Vom Papst exkommuniziert und vom Kaiser mit der Reichsacht für vogelfrei erklärt, war Luther nun in Lebensgefahr.

Doch das Blatt wendete sich ebenso dramatisch wie unerwartet. Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen, ließ Luther auf der Heimreise nach Wittenberg entführen. Der Überfall war aber nur fingiert und sollte Luther außer Reichweite seiner Feinde schaffen. Heimlich wurde Luther auf die abgelegene Wartburg gebracht. Dort ließ er sich einen Bart wachsen und nahm eine neue Identität an: „Junker Jörg.“

Die nächsten zehn Monate verbrachte Luther auf der Wartburg, dem Zugriff von Kaiser und Papst entzogen.

Fortsetzung:

...zur Antwort

Hallo!

Nach einer der Grundlehren des heutigen Judentums hat der Mensch eine unsterbliche Seele, die beim Tod des Körpers weiterlebt. Stammt diese Lehre aber aus der Bibel? Die Encyclopaedia Judaica gibt offen zu: „Die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele drang wahrscheinlich unter griechischem Einfluß in die jüdische Religion ein.“ Dadurch entstand jedoch ein doktrinäres Dilemma, denn in demselben Werk wird gesagt: „Im Grunde widersprechen sich die Lehre von der Auferstehung und die von der Unsterblichkeit der Seele. Gemäß der einen gibt es am Ende der Tage eine allgemeine Auferstehung, das heißt, daß alle in der Erde Schlafenden hervorkommen werden, während die andere vom Zustand der Seele nach dem Tod des Körpers spricht.“ Wie beseitigte man dieses Dilemma? „Man nahm an, daß die Seele des Verstorbenen nach dem Tod in einem anderen Bereich weiterlebt (wodurch die verschiedenen Ansichten über Himmel und Hölle entstanden), während sein Körper im Grab liegt bis zur leiblichen Auferstehung aller Toten hier auf der Erde.“ (teilentnommen aus "Die Suche der Menschheit nach Gott")

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Du könntest jemanden fragen, der sich mit der Bibel auskennt, Dir zu helfen. Oder versuche es mit Bibelerklärenden Büchern.

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Mentales Training

Unter den Bezeichnungen Mentales Training, Mentaltraining und Mentalcoaching werden auf dem Psychomarkt eine schwer überschaubare Vielfalt von Methoden angeboten, welche, je nach Anbieter, die soziale und emotionale Kompetenz, kognitive Fähigkeiten, die Leistungsfähigkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden fördern sollen. Eine verwandte Bezeichnung ist Motivationstraining, das in der Methodik vom Mentalen Training schwer abgrenzbar ist. Viele Anbieter bezeichnen es als Form des Coachings.

Mentales Training bezeichnete ursprünglich eine Trainingsmethode zur Optimierung sportlicher Bewegungsabläufe in der Sportpsychologie.

Pseudowissenschaft und Esoterik

Eine große Anzahl von Angeboten enthält Methoden aus der Pseudowissenschaft und Esoterik, wie Positives Denken, Energiefeldtherapie, Methoden aus der Magie oder aus dem Schamanismus und NLP (Neurolinguistische Programmierung).

Außerdem werden Geräte und Präparate angeboten, die angeblich Gehirnfunktionen verbessern können und somit Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnis steigern sollen. (Quelle: Wikipedia)

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

„Jedermann hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfaßt die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Unterricht, Ausübung, Gottesdienst und Beachtung religiöser Bräuche zu bekunden“ (ARTIKEL 18, ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, 1948).

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Nilgott Hapi, Froschgöttin Heket, Gott Thot, Kuhgöttin Hathor, Gott Apis, Himmelsgöttin Nut, Issis, Ptah, Gott über Naturgewalten Reschef, der angebliche Herr über Regen und Donner: Thot, Fruchtbarkeitsgöttin Min, die Sonnengötter Ra und Horos, Mondgott Thot, Pharao als Sohn Ras oder Amon-Ra. (entnommen aus "Einsichten über die Heilige Schrift")

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

In Deutsch bezeichnete man einen Bewohner des flachen Landes früher mit dem Wort „Heide“, das aber auch die Bedeutung von „Nichtchrist“ oder „Ungläubiger“ annahm.

lg bibi

...zur Antwort
Ich bereue zu viel.

Ich bereue manchmal viel zu viel, obwohl mans sowieso nichtmehr rückgängig machen kann. zB steh ich immer zwischen 2 Dingen, muss mich entscheiden und egal wie ich mich entscheide, ich bereue es.. Das beste Beispiel ist mit meinem Partner und einem guten Freund.. Ich hätte das ganze mit meinem jetzigen Partner beenden können, bevor wir zusammen kamen, oder ich hätte wieder mehr mit einem sehr guten Freund machen können.. Aber ich hatte Gefühle für meinen jetzigen Freund und wollte das nicht aufgeben.. aber mein normaler guter Freund war mir auch wichtig und er hats mir immer schwer gemacht, war beleidigt etc, vorwürfe gemacht.. Ich hab mich aber für meinen Partner entschieden, bzw eig hab ich mich für gar nichts entschieden, aber der andere macht jetzt ja Theater. Wie auch immer, sind das so Dinge, wenn ich zwischen 2 Leuten / Sachen stehe, das ich meine Entscheidung immer bereue, weil irgendwas negatives immer passiert -.- Auf der einen Seite passiert etwas gutes und auf der anderen Seite wieder irgendwas dummes :/ wie das ich einen Freund sogut wie verloren habe, ich aber jetzt einen festen Freund habe den ich liebe.. -.- oder Freundinnen von mir streiten sich und ich soll doch tatsächlich zu einer halten obwohl ich von dem Thema nichts wissen will, dann sagt man seine Meinung und es passt gar keinem von beiden Seiten ;D Das hindert mich zwar nicht dran meine Meinung zu sagen, weil später wieder alles gut ist, aber ich bereu dann immer alles, weil es so schön sein könnte, ohne stress etc.. aber die anderen schieben stääändig stress, gehen nichts locker an und sind immer total schnell gereizt und sonstwas, nehmen alles viel zu ernst und regen sich über die kleinste Kleinigkeit auf.. aufjedenfall weiß ich nie wie ich mich richtig entscheiden soll... Wie entscheidet man sich richtig, wann weiß man das man sich richtig entschieden hat ?! Und wie bereut man dan ganzen mist weniger ?! Mir ist vieles egal, ich bereue eigentlich wenig, aber in bestimmten Situationen wie das mit Freunden etc, bereu ich einfach viel zu viel und mach mir ständig einen Kopf darum.. Liegt aber auch daran das ich sehr gelassen bin und mich über fast nichts aufrege, während andere wegen dem kleinsten Krümmel an die Decke gehen und ich das einfach nicht versteh, weil das für mich nichts ist..

...zum Beitrag

Hallo sojana!

Das, was Du da beschreibst, ist eher ein Gefühl von "ich will dir zwar nicht wehtun, aber das, was du da sagst oder tust, ist für mich Energieverschwendung". Wenn ich zum Beispiel mit meinem Mann rede, versucht er gern zu diskutieren. Ich habe nichts gegen Diskusionen, aber nicht über Dinge, die man eh nicht ändern kann, oder über Dinge die schon passiert sind. Damit kein Streit entsteht, verlasse ich einfach den Raum. Wenn er sich abgeregt hat, rede ich mit ihm nochmal über die Situation. Dieses Verhalten hat bewirkt, dass wir weniger Stress oder Streit haben. Wenn man später noch mal über die Situation spricht, weis jeder der Beteiligten, wie der andere sich gefühlt hat in der Situation. Man wird auch zum Nachdenken angeregt. Nach einer Zeit gehten diese Schuldgefühle weg. Ich hatte dieses Problem früher auch. lg bibi

...zur Antwort

Hallo Trixxx.

Ich habe mit 11 Jahren das erste Mal die Bibel gelesen. Mittlerweile lese ich immer wieder darin. Die Bibel enthält guten Rat für Zwischenmenschliche Beziehungen, Kindererziehung, und sie bringt dich Gott näher. Außerdem erfährst du, warum Jesus auf der Erde war. Und warum der Tod nicht hätte sein müssen oder was der Tod ist. Die Bibel gibt auch Aufschluss über den Sinn des Lebens und warum wir sterben müssen.

Also es lohnt sich die Bibel zu lesen.

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Wenn man sich mit den Mythen alter Zeit befasst, kann man erkennen, dass es Mythen und Legenden gibt, die man überall auf der Erde antrifft und die ihren Ursprung in der weltweiten Flut haben, die tatsächlich stattgefunden hat und von der die Bibel berichtet, noch heute in vielen Religionen zu finden sind.

Der Glaube an eine unsterbliche Seele kann beispielsweise bis auf assyrisch-babylonische Mythen zurückverfolgt werden. Von dort drang er in die ägyptische und dann in die griechische und römische Mythologie ein und setzte sich bis in die Christenheit fort. In der Christenheit ist dieser Glaube zu einer Grundlehre ihrer Theologie geworden.

Mythen zeugen davon, dass die Menschen auch in alter Zeit nach Göttern und nach einem Sinn im Leben suchten.

lg bibi

 

 

...zur Antwort

Hallo!

 

So steht es in der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (Bibel):

(Psalm 103:11) Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, So ist seine liebende Güte übermächtig gegenüber denen, die ihn fürchten.
 

lg bibi

...zur Antwort

Hallo rafat!

Das kann der Hinduismus sein. Diese Religion pflegten die Bewohner des Industales, ehe die Weißen  kamen? Der Ärchäologe Sir John Marshall schreibt: "Da wäre zuerswt einmal die 'Große Mutter‘', schwangere weibliche Figurinen, die meisten nackt, mit hohem Kragen und Kopfputz. . . . Dann gibt es den ‚männlichen Gott‘, der unmittelbar als Prototyp des späteren Shiva erkennbar ist: Er sitzt die Fußsohlen gegeneinandergestellt (eine Yoga-Haltung), mit erigiertem Phallus (was an den Lingakult erinnert) und ist von Tieren umgeben (Shiva als ‚Herr der Tiere‘). Darstellungen aus Stein von Phallus und Vulva kommen zahlreich vor . . ., was auf den Linga- und Yoni(Mutterschoß)-Kult von Shiva und seiner Gemahlin deutet“ (Geoffrey Parrinder, Die Religionen der Welt). Auch heute noch wird Schiwa als Fruchtbarkeitsgott, als Gott des Lingas oder Phallus, verehrt. Sein Reittier ist der Stier Nandi.
 

Der indische Gelehrte Swami Sankarananda widerspricht Marshalls Interpretation und sagt, daß ursprünglich die verehrten Steine — einige sind als Schiwalinga bekannt — Symbole „des Feuers des Himmels oder der Sonne und des Feuers der Sonne, ihrer Strahlen, waren“ (The Rigvedic Culture of the Pre-Historic Indus). Er begründet das wie folgt: „Der Geschlechtskult . . . entstand nicht als ein religiöser Kult. Er entwickelte sich später. Er ist eine Entartung des ursprünglichen Kultes. Die Menschen ziehen das Ideal, das zu hoch ist, als daß sie es begreifen könnten, auf ihr eigenes Niveau herab.“
 

lg bibi

 

...zur Antwort

Hallo Ninii17!

Die Symtome, die Du beschreibst, könnten zu Biporaren Störung (II) gehören! Googel das mal bei Wikipädia! Vor der Diagnose hatte ich die gleichen Symtome! Es ist aber in den Griff zu bekommen. lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Laut Bibel ist ein Jude/ eine Jüdin ein Angehöriger des Stammes Juda. Diese Bezeichnung wird in der Bibel nicht vor dem Fall des Zehnstämmereiches Israel gebraucht. Das Südreich wurde Juda genannt, und das Volk bezeichnete man als die Söhne Judas oder die Söhne des Stammes Juda. Der erste, der die Bezeichnung „Juden“ benutzte, war der Schreiber des Buches der Könige, zweifellos Jeremia, der 647 v. u. Z. mit seiner prophetischen Tätigkeit begann. (Siehe 2Kö 16:6; 25:25.) Nach dem Exil traf diese Bezeichnung auf jeden zurückgekehrten Israeliten zu (Esr 4:12; 6:7; Ne 1:2; 5:17), und schließlich nannte man alle Hebräer in der ganzen Welt so, um sie von den Heidennationen zu unterscheiden (Est 3:6; 9:20). Heiden, die den jüdischen Glauben annahmen und beschnittene Proselyten wurden, bezeichneten sich ebenfalls als Juden (Est 8:17). In den Hebräischen Schriften kann sich der Ausdruck „ansässiger Fremdling“ auf jemanden beziehen, der die Religion der Juden angenommen hatte (Jer 22:3), und auch in den Christlichen Griechischen Schriften werden diese Personen manchmal „Proselyten“ genannt, um sie von den Juden zu unterscheiden (Apg 2:10; 6:5; 13:43). Der Ausdruck „Jüdin“ kommt in Apostelgeschichte 24:24 vor.

Als Jesus ein kleines Kind war, kamen die Astrologen und fragten: „Wo ist der als König der Juden Geborene?“ (Mat 2:1, 2). An Jesu Marterpfahl brachte Pilatus den Titel an: „Jesus, der Nazarener, der König der Juden“ (Joh 19:19).

Gemäß der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist nur derjenige ein Jude, dessen Mutter Jüdin ist oder der zum Judentum übergetreten ist. Dies wurde am 10. März 1970 Gesetz.

lg bibi

...zur Antwort

Hallo!

Mythos - definition

Mythos - Definition Myhtos, grch. „Erzählung“, handelt über Götter, Heroen und Ereignisse aus vorgeschichtl. Zeit und dich sich darin ausdrückende Weltdeutung. Mythen erzählen die Suche des Menschen nach dem Verständnis seiner selbst und der Welt aus ihren Ursprüngen heraus. Mythen waren häufig in der Antike anzutreffen und solange es noch das mythische Verstehen innerhalb der gesellschaftlichen Gruppe gewährleistet war. Die Antike legte den Mythen der eiegenen Kulutr in unterschiedlicher Weise kritisch aus und setzte ihnen den Begriff des Logos, das vernünftige Denken und Reden, entgegen. (artikelpedia.com)

Genaues über logos erfährst Du auf Wikipädia.

lg bibi

...zur Antwort