Welche Lebenseinstellung ist besser?

8 Antworten

Ich finde beides, wenn ich mich entscheiden sollte dann das zweite. Was ich mit beides meine, wäre, sich um "unnötige" Sachen weniger Mühe zu geben (bzw Gedanken: Was denkt xyz jetzt von mir? Sitzen meine Haare?), aber trotzdem natürlich das Leben auszukosten und eben das beste daraus zu machen. Aber, der Grund weshalb man ein schönes Leben will sollte meiner Meinung nach nicht sein, dass man stirbt. Man sollte Leben um es zu lieben, und irgendwann ist es dann halt vorbei.

Die zweite ist automatisch mit der ersten verbunden.

Es klingt so gut, wenn man nach etwas Besserem strebt, aber ich sollte mir bewusst sein, dass es kein Wettlauf ist. Ich muss mir Mühe geben, gesund zu bleiben, mich wohlzufühlen, die Wahrheit zu erkennen und ihr zu folgen.

Natürlich letztere Lebenseinstellung

Beides passt irgendwie. Kommt halt immer auf die Perspektive an. Wir alle wollen das bestmögliche erreichen, doch was das ist, ist ja für jeden unterschiedlich. Einer braucht tolle Autos, teure Klamotten, einen angesehenen Job und ein anderer braucht einfach nur Ruhe und Entspannung und ab und zu mal einen Spieleabend mit Freunden, um glücklich im Leben zu sein. Möglichst viel machen und erreichen oder möglichst gechillt durchs Leben gehen - jedem das seine.

Hi,

A wäre die Kapitulation noch bevor ich in den Ring gestiegen bin und bin stiller, passiver Beobachter.

Bei B bekomm ich wenigstens noch einen ordentlichen Kampf abgeliefert und gehe vermutlich zufriedener am Ende.

LG