Weinen wegen Mutter?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hey du :)

Mach dir keine Sorgen, wirklich nicht. Alles ist gut, deiner Mutter wird nichts passieren. Schau mal, sie hat nur einen Bänderriss. Klar tut das weh, aber es ist keine gefährliche Krankheit wie zum Beispiel ein Tumor oder Ähnliches. Sie ist bald wieder gesund. Und wenn ihr wirklich etwas passieren sollte, was nicht wahrscheinlich ist, keine Sorge, dann wird sie den Notruf rufen und die werden sie retten. Alles ist gut. Kein Grund zum Angst haben <3

Und jetzt schlaf, deine Mutter würde nicht wollen, dass du wegen ihr Angst hast und weinst. Gute Nacht und schlaf gut!

OrazioEdler 
Fragesteller
 07.08.2023, 02:22

Danke dir all diese Antworten sind so liebevoll und sehr Dankbar.

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PurpleOcean  07.08.2023, 02:24
@OrazioEdler

Nichts zu danken! Ja das stimmt, die Antworten hier sind sehr süß <3 Jetzt hopp, ins Bett! Schlaf gut 🌙

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Schätzlein, sie hat mir einen Bänderriss. Alles gut. Heutzutage gibt es Telefone und die ganze Technik und wenn etwas mit ihr ist, dann wird sie es dich als erstes wissen lassen. Gehe schlafen das würde sie sich wünschen.

Es tut mir leid zu hören, dass du dich so besorgt um deine Mutter fühlst und Schwierigkeiten hast, ruhig zu schlafen. Es ist normal, sich Sorgen um unsere Lieben zu machen, besonders wenn sie verletzt oder krank sind. Hier sind einige Vorschläge, die dir helfen könnten:

1. Sprich mit deiner Mutter: Offene Kommunikation kann helfen, deine Sorgen zu lindern. Sprich mit deiner Mutter über deine Gefühle und Ängste, und höre ihr zu, was sie sagt. Vielleicht könnt ihr gemeinsam eine Lösung finden, um dich zu beruhigen.

2. Ablenkung: Versuche, dich abends vor dem Schlafengehen mit positiven Aktivitäten abzulenken. Lies ein Buch, höre Musik oder mache etwas, das dir Freude bereitet, um deinen Geist zu beruhigen.

3. Entspannungsübungen: Atemübungen, Meditation oder Progressive Muskelentspannung können dabei helfen, deine Ängste zu reduzieren und entspannter zu werden.

4. Hol dir Unterstützung: Sprich mit anderen Vertrauenspersonen wie deinem Opa oder anderen Familienmitgliedern über deine Gefühle. Manchmal hilft es, mit jemandem darüber zu sprechen.

5. Sicherheit schaffen: Wenn möglich, sorge dafür, dass du in einem sicheren und beruhigenden Umfeld schläfst, z. B. mit einem Nachtlicht oder einem vertrauten Kuscheltier.

6. Professional Hilfe: Wenn deine Sorgen anhalten oder zu stark sind, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gespräch mit einem Psychologen oder Therapeuten kann dir dabei helfen, deine Ängste zu bewältigen.

Es ist wichtig, dass du auf deine Gefühle achtest und versuchst, angemessen damit umzugehen. Sprich mit den Menschen, denen du vertraust, und lass dir bei Bedarf Unterstützung geben.

LG

OrazioEdler 
Fragesteller
 07.08.2023, 02:14

Danke sehr

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Ich habe ähnliches ich bin selber 12 ich schlaffe bei meiner Mutter seit meiner Geburt weil ich Probleme habe alleine zu schlafen .

dabei denke ich immer an den tot und was nach ihm passiert