Was wird passieren, wenn ein Patient die Behandlung von Rezidivierende depressive Störung abbricht?

5 Antworten

Das ist in seiner Verantwortung, die Folgen darf er auch selber tragen.

Wenn der Patient wieder einmal Hilfe braucht, werden die Ärzte keine große Neigung zeigen, bezüglich der Einweisung in eine Klinik oder bei der Verschreibung von Medikamente. Mit dem Argument, weil der Patient die Medikamente sowieso nicht nimmt und über die Mülltonne entsorgt.

Entweder wird das besser, schlechter oder bleibt gleich.

Pharmakologisch passiert nichts, wenn man keine Medikamente genommen hat, logisch. Wenn man welche genommen hat, kann man sich vom Hausarzt weiter damit versorgen lassen.

Hey,

Dann bleibt alles wie es ist oder wird schlimmer

LG

Dann bleibt er depressiv oder er kommt von selbst drüber weg.

"Nichts" .... dann leidet "er" halt weiter - man kann niemandem eine Behandlung aufzwingen.