Was tun gegen Angst vor der Panikattacke / Angst vor der Angst?/ Angst vor Unruhe?
Was kann man machen wenn man Angst vor der Angst hat, Angst vor der Panikattacke, Angst vor Unruhe und herzrasen
ich weiß Therapie machen aber bin ich schon leider hört es nicht auf meine Angstzustände, bin ehrlich ich recherchiere immer viel und Google auch immer bei jedem Symptom
11 Antworten
In Google ist auch vieles übertrieben besonders die Bilder, manche sind gefakt. (befeuern die Angst noch mehr)
Das musst du unterbinden und dich ablenkst.
Wenn du Angst hast dann sage dir
"Am Ende wird alles gut und wenn nicht es noch nicht gut ist dann ist es noch nicht das ENDE"
Egal was kommt es geht immer weiter und es sind Ärzte die helfen
Und das Herz schlägt sogar beim kleinsten Stress etwas schneller bis 90. Nur im Schlaf sinkt es auf 60.
Alles wird gut!
Also Angst²...
Tipp: Als erstes: Atme vorm lesen erstmal gemütlich und langsam ein und aus.
Geschlechterunterschied: Wenn du Frau bist brauchst jemand der zuhört es verteht und dann Lösungen bietet (falls noch nötig). Als Mann Selbstwert durch selbst lösen. Oder einmal hier lesen und dann Anwenden.
Generell weniger Angst und das Hirn an weniger Angst gewöhnen, bzw. umgewöhnen an anderes.
Lösungen:
- Statt Horrorfilme, Comedy.
- Statt Angst Nachrichten, Nachrichten worüber man in der Welt dankbar sein kann. Stoppe die Angstrecherche und beginne die Lösungsrechere.
- Langsam ein und ausatmen (wirkt tiefer als Worte, beeinflusst die Worte, bzw. das Grübeln zum ruhiger werden).
- Ausschütteln
- Lächeln, an sich und andere.
- Danke der Angst wenn Sie auf reale Probleme hinweist, dann ist Sie glücklich und geht, Sie ist ja ein Bote.
- Reale Probleme lösen oder lösen lassen, statt das Problem zu bewundern. Frauen reden gern über Gefühle um die auszusortieren wo nichts gemacht werden muss und die angehen (zu lassen) die tatsächliche Problem sind. Männer sollten nicht in negative Gefühle versinken sondern die Probleme lösen. Männer die dazu nicht in der Lage sind brauchen vor allem Ruhe, ihre Höhle um Energie zu tanken.
- Kooperation mit anderen und umarmen (gerade für Frauen um oxitocin zu erhöhen), statt gegeneinander zu Kämpfen, sich auch gegenseitig keine Angst machen. Wobei erfolgreicher Wettkampf für Männer wichtig ist, um Kompetenzen aufzubauen und Dinge lösen zu können für sich und andere. Sei die richtige Person für andere und du findest die richtige Person für dich. Nein zu Personen die dauerängstlich / dauernegativ sind. Oder zumindest immer wenn Sie dieses Verhalten zeigen es nicht belohnen. Frauen zuhören ohne mitzuleiden, einfach nur Präsent sein.
- Gut Ernährung
- Schlaf
- Medikamente, Alkohol, Nikotin wirken langfristig so dass das Gehirn nicht mehr selbst in der Lage ist mit Angst umzugehen. Kurzfristig um mal eine Pause zu haben kann es gut sein und dann aber bewusst in Richtung nicht-angst gehen. Dankbarkeit, Freundlichkeit, Zuversicht. Beim Denkweisen Ändern gibt es die "kognitive Verhaltenstherapie". wenn du keinen Therapeuten findest, wisse du kannst es auch selbst es heißt einfach: Denke mal ob das Gegenteil auch stimmt. Da gibt es auch Arbeitsblätter von z. B. Kathy Byron.
- Wisse das die Angst / Wut / Verstecken für körperliche Gefahren und wegrennen / körperlich betätigen ist. Wenn du nicht rennen musst brauchst auch kein Adrenalin. Wisse das ohne Angst dein Leben besser ist.
- Bewegung. Körper baut Adrenalin ab, insbesonder wenn er sieht es ist ja alles in Ordnung im hier und jetzt.
- Tanzen & Singen. Wer singt kann nicht ängstlich sein, weil 2 Gehirnareale. Zumindest stimmt das teilweise.
- Tue also nichts gegen die Angst sondern für dich. Wo fühlst du dich erfreut? Dankbar? Erfüllt, gut? Beende die Lösungssuche und wende Sie regelmäßig an. Und wisse auch ohne das ist alles ok.
Alles Gute.
Ich habe die Lösung, ich habe auch früher verzweifelt nach einer Lösung gesucht bis ich auf einem Video gestoßen bin, das mein leben verändert hat, seit dem Hatte ich nie wieder eine Panikattacke.
Hier ist der link zum Video https://youtu.be/lkk6t4eguwo
die Frage ist, warum du dich so genau beobachtest und du jedes Zipperlein googelst... das macht überhaupt keinen Sinn! Möglicherweise suchst du Sicherheit und Bestätigung, aber das Symptome googlen usw. verunsichert dich eigentlich noch mehr. Die Spirale dreht in die falsche Richtung.
Meine Erklärung für dein Verhalten ist, dass du möglicherweise eine überwältigende katastrophale Erfahrung von Ohnmacht erlebt hast, die auch psychisch Gesunden in tiefe Verzweiflung stürzt, weil keine hilfreichen Bewältigungsreaktionen möglich sind, außer derjenigen, die Situation zu ertragen.
Wenn sich weder Kampf- noch Fluchtimpuls ausführen lassen, um uns vor dem erlebten zu bewahren, bleibt nur noch die Flucht nach innen, in einen abspaltenden, geistig entrückten Zustand oder in die Bewusstlosigkeit.
Du bist traumatisiert und mit jedem Tag mehr, verdrängst, förderst und verfestigst du deine Angst.
Also erstmal überlegen wo vor du angst hast.Und versuche dich zu beruhigen.gehe an die Frische Luft oder rede mit deinen vertrauen Perosnen.Und denke nicht an die Angst dann wird es nur schlimmer.Lenke dich ab und mache die Dinge die dir Spass machen.Wichtig:Nicht Googlen!Manchmal bildet du dir das nur ein und dann steht im Internet was falsches.
Wenn es ganz schlimm wird hol dir bitte professionelle Hilfe! Das ist das beste was du tun kannst! Für sowas gibt es ja schließlich Psychiater und die werden dich dann untersuchen und behandeln. Und das ist auch nichts schlimmes und in der heutigen Zeit auch schon normal sein! Danach wird es dir auch besser gehen.
Psychische Herausforderungen, wie Angst vor der Angst, sollte man offen Ansprechen können. Vorallem weil ich weiß, wie viele Panikattaken haben.
Und nach meiner ERFAHRUNG nach kann man davon auch vollständig geheilt werden!
Was ich tun würde: Mir ein Youtube Video anschauen, wo einer über genau dein Problem spricht. Ein Mental Coach etc. Danach wird es dir besser gehen, weil es dich beruhigt. Das Gefühl der Angst aktzeptieren, weil du es sowieso nicht unterdrücken kannst. Dir bewusst machen, dass Angst völlig normal ist und zum Leben dazugehört. Mit der Zeit verlernt dein Gehirn die Angst vor der Angst.