Was soll man tun, wenn Krieg o.ä. ausbricht?

3 Antworten

Mit 13 bist Du natürlich an Deine Eltern gebunden. Grundsätzlich besteht zumindest kein Risiko irgendwie beteiligt zu werden. Weder als Soldatin, noch an der Heimatfront (z.B. im sozialen Dienst o.ä.). Das blöde an Kriegen ist, dass man kaum vorhersehen kann, worauf es beim Krieg ankommt. Im kalten Krieg (meiner Jugend) haben ängstliche Menschen vor allem Jodtabletten und Gasmasken vorgehalten. In unserem Garten gab es noch einen alten Bunker. Der war zu Zeiten des 2. Weltkrieges nützlich. Es gibt aber ein paar allgemeine Tipps (die sind sogar ganz offiziell): Für min. 14 Tage Lebensmittel und Trinkwasser vorrätig haben. Hygeneartikel, Taschenlampen und Batterien vorrätig halten. Wichtige Papiere sind im Safe oder Bankschließfach aufzubewahren. LG

Einfachsohier 
Fragesteller
 24.11.2015, 23:30

Leider ist mein Vater verstorben und ob meine Mutter mich wirklich vor Soldaten/Terroristen beschützen könnte, bezweifle ich. Aber danke mit dem Tipp mit den 14 Tagen ^^

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Der einzige Tipp, denn ich geben kann, der eigentlich eh sinnvoll ist. Lagert Essen und Trinken für 14 Tage zu Hause.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein, warum solltes es einen Krieg geben?

Wer sollte Dtl. den Krieg erklären od. umgekehrt?

Mach dir mal nicht so schwachsinnige Gedanken: Ängste sind vorausbezahlte Zinsen auf ein Ereignis, das vieleicht niemals eintritt.

Mach dir lieber Gedanken über die nächste (verdammte) Mathearbeit oder über den neuen Star Wars Film.

Einfachsohier 
Fragesteller
 25.11.2015, 10:03

Krieg könnte ganz einfach durch die radikalen Islamisten ausbrechen und die Anschläge in Paris oder anderen Städten/Ländern waren sicherlich nur ein Kostprobe auf das was noch kommen wird. Die nächste Mathearbeit wird nicht mehr dieses Jahr geschrieben und Star Wars mag ich nicht 😅

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Tamborin666  26.11.2015, 01:32
@Einfachsohier

Laut einer gestrigen Rede von Merkel will sie das Scheenger Abkommen noch weiter 'aufweichen', um eine noch 'ungehindertere' Reise in Europa zu ermöglichen... Wenn man bedenkt, wieviel unregistrierte Flüchtlinge sich bereits im europäischen Raum aufhalten :S

Zudem haben sich bereits u.a. Sozialamtsmitarbeiterinnen mit TBC (Tuberkulose) infiziert. http://www.sz-online.de/nachrichten/staedtische-mitarbeiterinnen-mit-tuberkulose-angesteckt-3246536.html

Zudem wurden bereits viele andere Krankheiten bei registrierten Flüchtlingen diagnostiziert. Aber nicht jeder lässt sich registrieren... Als es bekannt wurde, gab es Proteste in Dtl? Sind welche auf die Straßen gegangen, um gegen solche leichtfertig in Kauf genommene Gefahren zu demonstrieren?  An deiner Stelle würde ich mir lieber darüber Gedanken machen, das Verhalten deiner lieben Mitmenschen auf solche Nachrichten.

Um oben nocheinmal anzuknüpfen, ich glaube nicht, dass es zum 'Krieg' kommen wird, jedenfalls nicht in Dtl. Laut Umfragen wollen die meisten Flüchtlinge wegen der "Willkommenspolitik" nach Dtl kommen.

In einem Land, wo jede Gegenmeinung als ausländerfeindlich und rechtsradikal eingestuft wird. Wo angekündigte Demos durch nicht angekündigte Gegendemonstranten in der Ausübung ihrer Meinungsfreiheit gehindert werden - viele Demos werden von der Polzei präventiv beendet... Wo sich niemand über eingeschleppte Krankheiten aufregt, jedenfalls im großen Maße öffentlich. Usw. (ich könnte jetzt viele Punkte nennen, aber es ist schon spät). Na jedenfalls würde ich mir darum Gedanken machen und immer Desinfektionsmittel im Gepäck dabeihaben. Du fängst dir hier eher eine mittelalterliche Krankheit ein, als an einem Terroranschlag zu verrecken.

In einem Punkt muss ich dir Recht geben, bezgl. von Terroranschlägen: die Polizei hat nach eigenen Aussagen die Kontrolle bereits vor Monaten verloren und warnen eindringlich davor Großveranstaltungen zu besuchen. Zudem gibt es sehr häufig Polzeieinsätze in den Asylheimen, sodass die Polizisten tlws. sehr viele Überstunden anhäufen müssen, um überhaupt noch dienstbereit zu sein (habs versucht netter zu formulieren, will ja nicht als NAZI verunglimpft werden - das mit den Großeinsätzen ist eine Tatsache und kann jederzeit im Inet nachrecherchiert werden - soweit ist es schon, das ich mich erklären muss :S).

Aber kein Star Wars mögen, ist eben Geschmackssache... dafür aber Star Trek? (Trekkies vs. SW-Fans??) Ist es das?

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Tamborin666  26.11.2015, 01:36
@Tamborin666

Noch zum Thema Krieg, du solltest unbedingt einmal das Buch "1984" lesen :) - gibt auch einen Film, aber das Buch ist besser

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a1ilonkab11  26.02.2022, 02:13

Ach Schei*e man.. die Angst ist jetzt irgendwie schei* realistisch.

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