Was sind Schutzmaßnahmen bei Synapsengiften?

FurAslan  18.11.2024, 22:28

Also Nervengift nh?

marish1705 
Beitragsersteller
 18.11.2024, 22:31

Ja

dane60  19.11.2024, 01:10

Schutzmaßnahmen von wem oder was?

marish1705 
Beitragsersteller
 19.11.2024, 19:11

Von Neutrotoxine

2 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Schwer zu sagen, da es so viele gibt und alle etwas anders funktionieren.

Grundsätlzich kann man sich gegen Gifte auf 2 Arten schützen: Du verabreichst dir eine Substanz, die das Gift bindet und es hindert, am Ziel "anzudocken"

Du verabreichst dir eine Substanz, die dort andockt, wo das Gift eigentlich andocken wollte. Die Substanz die den "Platz blockiert" hat jedoch keinen der negativen Effekte des Giftes

Eine weitere Variante wäre, den Körper langsam durch kleine Dosen an das Gift zu gewöhnen. Das trainierte Immunsystem kann mit der Zeit dieses Gift dann effektiver bekämpfen. Das klappt jedoch nur eingeschränkt. Schlangengifte z.B.

Eingeschränkt kann man auch in bestimmten Situationen mit Medikamenten arbeiten, die die Gegenteilige Wirkung eines Giftes haben. Die beiden Wirkungen gleichen sich dann im besten Fall aus

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Medizinische & Pharmazeutische Biotechnologie

marish1705 
Beitragsersteller
 19.11.2024, 19:06

Hi! Gibt es ein Konkretes Beispiel für die Andockung?

marish1705 
Beitragsersteller
 19.11.2024, 07:55

Haben Sie vielleicht irgendwelche Quellen dafür ?

marish1705 
Beitragsersteller
 19.11.2024, 01:16

Vielen Dank!

du meinst neurotoxine?

z.B fenchel spült diese aus
anthony williams hatt viele infos darüber weil eben EBV viele neurotoxine produziert..

hier
https://natursubstanzen.com/nervenleiden-nervenschwaeche/

z.B brahmi

Brahmi Kps

Tagesdosierung: 2×1 Kps

Wirkung: Schützt das Nervensystem vor Nervengiften wie z. B. Aluminium oder Morphium, Regt den Nervenwachstumsfaktor an, dadurch Regeneration und Stärkung der Nerven, wodurch im Gehirn – im limbischen System sowie im Hippocampus – mehr Synapsen entstehen. Sie ermöglichen eine schnellere Signalübertragung – die Nervenzellen kommunizieren effektiver! Außerdem gleicht Brahmi überreizte Nerven aus und entspannt – etwa bei Nervenzusammenbruch und hysterischen Anfällen. Das vegetative Nervensystem profitiert von der serotoninanregenden Wirkung von Brahmi. Bei Depressionen, Alzheimer, Epilepsie, Parkinson, Schlafstörungen, Lernproblemen und weiteren degenerativen Nervenerkrankungen

hab ich schon genommen
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