Was sind die besten Lebensjahre?
Was sind die besten Lebensjahre?
Kindheit : 6-13
Kindheit/Jugend: 13-18
Erwachsen sein : 18+
13 Antworten
Das kommt drauf an was du draus machst 😉 aber ich denke für uns war die zeit als wir noch klein waren eine der schönsten Zeiten (zumindest mindestens zum teil), als wir noch nicht wussten was alles schief läuft und wie unfair das leben eben sein kann.
Zumindest ist das bei mir so. Ich als landwirt bin immer sehr enttäuscht was viele Politiker und Verbraucher über uns denken und immer alles auf uns schieben. Aber das ist ein anderes Thema.
LG
Vielleicht konnt ich dir weiterhelfen bei was auch immer 😉
Jugend von 14 bis 18.
Warum?
Erlebnisse sind mit Musik verbunden und erzeugen wegen der ersten male und Neugier,und der schnellen Entwicklung des Gehirns und der Änderung der Reife sehr schöne Gefühle, die man in der Kindheit bis 12 nicht hat (in meinem Fall).
Ab 18 machen viele Dinge keinen Sinn mehr, weil der Hauptgrund für coole Sachen der Reiz ces Verbotenen ist und mit 18 wird dieser entzogen. Ausserdem ist man schon recht reif dann.
Ab da gehts mit dem richtigen Leben los, wo Du dein eigener Mensch bist.
Jugendsünden bocken aber viel mehr, weil es verboten ist.
Das mit dem Abschluss stimmt natürlich
Die Zeit so von 19 bis 24 finde ich am besten.
Du hast den kompletten Prüfungsstress weg mit Schulabschluss, Ausbildung, Führerschein, erstes Mal usw. und bist trotzdem noch jung genug zum Quatsch machen -- aber wesentlich unabhängiger von den Eltern.
Die Kindergartenzeit (4-6 Jahre) ist die beste im Leben. Es gab noch keine Verpflichtungen, kein Mobbing. Man lebt im Hier und Jetzt.
6-13. Da ist alles Neu
Das Internet, Bücher, Mathematik, Kunst, Klavier, Sport. Alles mit Euphorie aber mit 18 machst du das was du grad Lust hast und es kommt so vor als könntest du nichts mehr neues Lernen außer ein Termin beim Amtsgericht.
Ich fand eher die Zeit so von 19 bis 24 am besten.
Du hast den kompletten Prüfungsstress weg mit Schulabschluss, Ausbildung, Führerschein, erstes Mal usw. und bist trotzdem noch jung genug zum Quatsch machen -- aber wesentlich unabhängiger von den Eltern.