Was sagt's aus wenn man immer das letzte Wort haben muss?
Mir fällt es so unsagbar schwer, ob beim "Tschüß" sagen oder sonst wo NICHT das letzte Wort zu haben....was soll das, was sagt das aus? Kann man sich das abgewöhnen, nutzt es wem wenn man sich das abgewöhnt. Fällt so was anderen auch auf oder nur mir?
9 Antworten

Ja, aber wenn man immer nachgibt, wird die Welt irgendwann von dummen Menschen regiert!
folglich darf der klügere niemals nachgeben, und sollte auch sehen immer das letzte Wort zu haben ;-)


siehst'e woll, ich muss nicht immer das letzte Wort haben ;-)

es kommt immer darauf an, wie du es rüber bringst. wenn du dabei zickig oder gar arrogant wirkst, dann fällt es eher negativ auf. wenn du aber nun mal immer recht hast^^ allerdings würe ich mir dann an deiner stelle einen freundeskreis suchen, wo du die leute nich andauernd korrigieren etc musst.

Darum hab ich auch keinen Freundeskreis, die Korrigiererei kann auch manchmal recht anstrengend sein ;-)

naja dann hast du ja gar nicht so oft die chance das letzte wort zu haben ;)
und der chef hört immer gern ein Ja Aber...^^

Ich bin glücklicherweise sehr erfolgreich (mein eigner Chef ;-)

umso besser ;) obwohl dann fehlt dir ja schon wieder eine person bei der du das letze wort haben könntest...

Neinnein, ich bin ja stets im Dialog mit "Kollegen"

naja das sind ja deine untergeordneten sehe ich das richtig?
dann darfst du das

Nein, das sind Leute die ich schon brauche um meine Sachen gut zu machen...nene.

Rechthaberisch weil zu wenig Selbstachtung

zuwenig Selbstachtung würd ich mal nicht sagen...wenn ich aber nun oft Recht habe... aber gut ;-)

Diese Leute nehmen sich selbst viel wichtiger, als sie sind.


Mit Rechthaberei evtl. noch unhöflich, schafft man sich keine Freunde.

Hoppla! Ich hab nicht gesagt dass ich immer Unrecht hab und mich dennoch behaupte - ebenso bin ich weißGott nicht unhöflich, also...bitte.
und ja, der klügere bin eigentlich immer ich ;-)