Was mögt ihr an euch und was mögt ihr nicht an euch?

10 Antworten

Ich mag an mir z.B. das ich wichtige Dinge sehr ernst nehme. Dadurch werden gute Ergebnisse erzielt, gleichzeitig wird es aber zum Verhängnis, da ich dazu neige zu perfektionistisch zu sein und mich dadurch sehr stresse, was ab und zu auf die Psyche geht. Gleichzeitig wirkt sich das auch auf mein Selbstbewusstsein stark aus, da ich z.B. Leute sehe die es lockerer hinnehmen und ich mich dann frage, wieso es bei mir nicht klappt und dann oft zweifle

Ich mag es, dass ich sehr sportlich bin, gut mit kleinen Kindern zusammenarbeiten kann und mich gerne um sie kümmere, dass ich eine sehr fröhliche, höfliche und hilfsbereite Person bin, und meine Augen.

Was ich nicht an mir mag: Dass ich sehr schüchtern bin und nicht so richtig weiß, wie ich das ändern kann, dass ich eine eher kleine Person bin und nicht so viel Oberweite habe, wie ich gerne hätte.

Ich liebe es wie scheiß egal mit alles ist, ich hasse gleichzeitig daran das ich in wichtigen Situationen nicht richtig handel.

Ich mag es an mir:

Das ich zu viel nachdenke bevor ich eine Entscheidung treffe, weil ich die Konsequenzen meines Handelns eben auch sehe.

Z.B. Ich bin leidenschaftlicher Ahnenforscher und habe den Herkunftort meiner Familie aus dem 17. Jahrhundert ausfindig gemacht, ich hadere aber immer mit Mir, soll ich den Ort einmal besuchen oder soll ich es nicht tun. Damit hadere ich schon über ein Jahr.

Ich mag es nicht an mir:

Das ich nicht in Kontakt mit Menschen treten kann.

Ich mag mein Gesicht. Ich habe eine perfekte Nase von Natur aus. Ich mag meine grüne Augen und Sommersprossen und meine Haare. Ich mag meinen Charakter und das ich sehr schlank bin. Dafür habe ich keine richtigen Kurven und bin eher flach, was mich manchmal stört