Wie es jeder Anführer macht:

Verbindliche Regeln für das Zusammenleben aufstellen

Jedem eine Arbeit zuweisen und Sie im Glauben lassen das ihre Arbeit einen erfüllenden Nutzen bringt, was sie nachweislich erbringt.

Eine Art Polizeitruppe aufbauen die Abweichler züchtigt.

...zur Antwort

,,Im Leben bereut man nicht die Fehler die man gemacht hat, sondern das was man nicht gemacht hat, das schmerzt."

...zur Antwort

Wahre Geschichte (2016)

Ich bin mal zu meinem Lehrer (Bayern, 8. Klasse) hingegangen und habe Ihm gesagt: ,,Ich möchte mich verabschieden". Er erwiderte daraufhin: ,,(Name), in Deutschland herrscht Schulpflicht."

Das war das letzte Mal das wir uns sehen sollten und wurde daraufin stationär wegen psychischen Problemen eingewiesen.

Da hat er gemerkt, das ich aus meinen Worten eine Tugend gemacht habe, ohne das mit der Einweisung angesprochen zu haben, weil mir das in dem Moment selbst noch nicht klar war, wie lang dies dauern würde und ob ich morgen überhaupt schon eingewiesn werde. Aber es sollte innerhalb der nächsten 24 Stunden erfolgen.

Wir trafen uns dann wieder erstmals, auf der Abschlussfeier meiner neuen Schule in der 9. Klasse. Er kam zu Besuch um seine früheren Schüler aus der ehemals 8. zu gratulieren.

...zur Antwort

Meine Ostverwandten über 40 Jahre.

Wir lebten in der BRD und Sie in der DDR, waren immer eifersüchtig, das Sie nicht auch Drüben leben konnten.

Auch heute noch, sind Sie eifersüchtig darauf, das der sozialistische Staat ihnen die Jugend nahm und Sie in irgendetwas hineinpressen wollten, anders als meine Verwandten im Westen die sich durchgehend freizügig entfalten konnten.

...zur Antwort

Am besten ist wenn du deine Antwort entsprechend dem Stil seiner Aussagen anpasst.

Uns sind Menschen immer sympathischer die etwas wie wir sind im Verhalten

Wenn Er es als lustig empfand kannst du die Konversation auch etwas lockerer und witzhaft weiterführen, jedoch nur wenn du deinem Gegenüber zugetan bist und nicht als langweilig oder lästig empfindest.

Ansonsten bringt die Weiterführung der gesamten Konversation nichts.

...zur Antwort

Wenn du in Sie verliebt bist, dann ist es dir bestimmt auch wichtig das es Ihr auch in Zukunft gut gehen wird.

Bleibe verliebt und lasse Sie im Ruhe solange du noch Schüler bist und keine 18. ansonsten machst du deine Lehrerin auf ewig arbeitslos wenn da eine Liaison rauskommt, und ich glaube das möchtest du Ihr zuliebe nicht.

...zur Antwort

Besser du lässt es sein, das wird auf Lang eure Beziehung nur kaputt machen. Auf Kurz kann man einen Nutzen daraus gewinnen. Aber irgendwann kommt der Tag X wo einer der Beiden die Art des Anderen nicht mehr aushält und es aussprechend oder nicht aussprechend beenden wird.

Du verlierst also auf Lang mehr als das du hinzugewinnst.

...zur Antwort

Ich denke Berufsausbildung/Studium (wenigstens was erfolgreich Abgeschlossenes), solide Schufa und Guter Leumund (Führungszeugnis) sind wichtigter als eine kleine Wohnung zu haben. Auf die Wohnung kommt es erstmal nicht an.

...zur Antwort

Da ich auch einen Punkt habe, würde ich auch gerne wissen wie es heist.

...zur Antwort

Mein Vater erzählte mir immer dieses Zitat über Pflichtbewusstsein, weil Er Pflichtbewusstsein als eine sehr wichtige Tugend ansah, mehr noch als vieles Andere im Leben, ich kann mich auch nicht erinnern das er Jemals Arbeitserkrankt war - Dieses Zitat wurde zu seinen Lebensinhalt:

,,Der Wald ist lieblich, dunkel, tief, doch ich muss tun was ich versprach, und Meilen gehen bevor ich schlaf und Meilen gehen bevor ich schlaf!"

Ist jetzt eher eine Lebensweisheit als ein Spruch oder eine Aussage.

...zur Antwort
Neid und Eifersucht

Ein anderer Nachteil der individuellen namentlichen Patenschaft ist, dass es sich nur auf ein einzelnes Kind bezieht. Diese Art von Patenschaft kann daher die Eifersucht der anderen Kinder mit sich ziehen, welche selbst keine Hilfe empfangen. Diese patenlosen Kinder können sich daher zu „unwürdig“ fühlen, um Hilfe zu erhalten, und ihr Selbstvertrauen kann darunter leiden. Hinzu kommt noch, dass in einer Klasse der Lehrer häufig geneigt ist das Patenkind eher zu fördern und somit die anderen vernachlässigt.

Das Patenkind selbst kann sich schuldig gegenüber den Anderen fühlen. Diese Begebenheiten ziehen daher eher die Fortdauer der Ungleichheit nach sich und der Weiterentwicklung der Gemeinschaft ist nicht geholfen.

Familiäre Spannungen

Mit der individuellen Patenschaft können sich die Eltern des Patenkindes gedemütigt fühlen, da sie nicht für die Bedürfnisse ihres Kindes aufkommen können und es einem Fremden überlassen. Es kann sie auch frustrieren, dass nur eines ihrer Kinder Hilfe bekommt. Auch die Geschwister des Patenkindes können Eifersuchtsgefühle entwickeln. Demzufolge kann das Patenkind sich von der Familie und den Freunden ausgeschlossen fühlen.

Unwirksamkeit der Hilfe

In den meisten Fällen kann das Patenkind, nach seinem Studium, keine Arbeitsstelle seiner Ausbildung entsprechend in seinem Dorf finden. Daher ist es häufig gezwungen sein Dorf zu verlassen, um in der Stadt zu arbeiten, dies trägt also nicht zur Unterstützung seines Dorfes bei. Er kann es jedoch bevorzugen in seinem Dorf zu bleiben, und ist dann aber frustriert keinen, nach all seinen Bemühungen, entsprechenden Beruf zu finden. Was wiederum bewirkt, dass die anderen Kinder des Dorfes entmutigt ihrer schulischen Laufbahn entgegensehen. Auch möglich, dass die Patenkinder sich verpflichtet fühlen ihr Studium weiterzuführen, um die Hilfe weiterhin zu bekommen, es aber für sie und ihrer Familie vom Vorteil wäre, dass sie einen nützlichen Beruf in ihrem Dorf lernen und früh möglichst anfangen zu arbeiten.

Ich würde es sein lassen aufgrund des Kindeswohls.

...zur Antwort