Was mögt ihr an Büchern?

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Das Abenteuer im Kopf.

Wenn ein Buch verfilmt wurde, ärgere ich mich regelmäßig darüber, dass fast nichts so dargestellt wird wie ich es mir beim Lesen in meiner Phantasie vorgestellt hatte.

Deswegen vermeide ich schon längst Filme anzusehen, deren Buch ich vorher gelesen habe. Wäre sonst auf allen Ebenen enttäuschend!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Gute Bücher lesen, das ist einfach wunderbar.
Bei mir vergeht kein Tag ohne Lesen :-)

Aber das mit dem (angeblich) guten Geruch werde ich nie nachvollziehen können - weder in meinen Jahrzehnten mit gedruckten Büchern, noch jetzt, wo ich nur noch eBooks lese, weil's komfortaler, praktischer und günstiger ist.

Hi,

mehreres. :D

1.) Neue Welten im Kopf

Erstens wie hier schon jemand erwähnte, dass Abenteur im Kopf. Der Fakt sich eine ganz neue Welt im Kopf vorstellen zu können. Ahhh ich liebe das! 🤗Bücher lesen hilft auch die Kreativät zu verbessern. ;)

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2.) ,,Flow'' oder Fluss erleben

Dann auch noch dieser Ehrgeiz durch das Buch zu kommen. Wenn man dann einmal die 400 Seiten geschafft hat, fühl ich mich immer so stolz. Keine Ahnung. Bin langsamer im Lesen, vor allem in der Schulzeit, aber manchmal ist man so im ,,Flow'' (Fluss). Ich hab mal eine ganze Nacht durchgemacht wegen eines Buches. Hab nicht gegessen, nichts getrunken und wollte nicht wirklich auf Toilette, weil das Buch SO GUT WAR! WAHNSINN. Ich mag das Gefühl aber. 🤣

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3.) Filme mit Büchern zu vergleichen.

Ist voll cool erstmal das Buch gelesen zu haben und dann plötzlich den Film zu gucken...man merkt dann wie verschieden deine Fantasie sein kann im Gegenüber zu dem des Regisseurs. Voll interessant.

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4.) Lesen entspannt mich. :)

Joah.

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5.) Hilft Rechtschreibung zu verbessern.

Als ich mit dem Lesen anfing konnte ich nach einem Jahr viel besser schreiben. Praktisch.

Außerdem denke ich, dass lesen bildet auf jeden Fall.

Lesefreunde zu finden ist auch voll supi!

LG

GivenTaken

Woher ich das weiß:Hobby – Schreibe gerne Geschichten! Bin kreativ ;) & liebe lesen!!!

ich meine nicht die unterschiede zum film, wo szenen gekürzt werden, rausgeschnitten oder gar nicht erst produtziert werden etc., das schwankt für mich von werk zu werk, sondern das man als schriftsteller(nicht unbedingt autor) im normalfall selbst entscheiden kann, was mit deinen schriften passiert, beim film geht das nicht unbedingt, man hat einen produzenten, einen regisseur und stuntmen etc., die alle unterschiedliche vorstellungen haben.

ich schreibe selber "urban"fantasy

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Man kann in andere welten und köpfe eindringen.