Was ist eure Meinung zu den Open World Trend in Games?
Viele aktuelle AAA Titel sind ja dieser Kategorie zugeordnet. Selbst in Tomb Raider habe ich eine offene Welt die ich auf eigene Faust erkunden kann mit vielen Quests und Aufgaben. Zelda BOW ist ja ein gutes Beispiel dafür.
Mich kotzt es mittlerweile an. Ich habe das Gefühl die Games sind ein all you can eat buffet geworden und es gleicht an bullemie wie spiele nun gespielt werden. Aber vielleicht bin ich ja einer von wenigen der so denkt.
was mich daran stört ist folgendes:
der rote Faden ist natürlich ne Grenze spielerich. der sorgt aber dafür dass die storyline nie verloren geht und mich nichts ablenkt, irgendwie fehlt dieses WOW wenn ich rollenspiele zocke und mich eine story richtig fesselt. tolle charaktere, plotttwists, etc.
die ganzen sidequest sind zu 80% genereisch und sind kein mehrwert bis auf mehr spielzeit die künstlich am leben erhalten wird.
Die Strecken zwischen 2 Punkten sind ewig lang. ja landschaft sieht toll aus aber man sieht sich dann doch schnell satt und wenn ich die schnellreise funktionen nutzte ist es dann auch irrelevant.
Aber was findet denn die community? bin gespannt
8 Antworten
Mich schrecken open world Spiele auch mittlerweile eher ab.
Sehr oft wird die hauptstory dadurch belanglos und selten sind die meisten Nebenquests und co. gut gemacht.
Ich hasse es auch, pro Gebiet dann mit 100 missionen zugeschissen zu werden. Das fülht sich dann teilweise wie Arbeit an
Ich habe auch einfach keinen Bock teilweise 100 Stunden in ein und dasselbe Spiel zu versenken
Daher mag ich es lieber wenn die Spiele linearer sind
Ja eben. Ich meine gibt ja genug Spieler die genau das mögen und gerne auf 100% spielen und gerne neben Krams machen. Aber ich gehöre da nicht zu ^^
ich kann sie einfach nicht mehr sehen.
Das einzige, welches ich mir seit 5 Jahren gekauft habe, ist Dying Light 2. Das "open World" hält sich in grenzen und bleibt überschaubar
Wenn ich mir ein Spiel kaufe, achte ich eigentlich darauf ob es Open World hat
Wenn nicht, kauf ich es mir meisten auch erst gar nicht ...
Ich finde es doof, das man in nem Spiel nichts mehr machen kann, wenn man es durchgespielt hat (Gut ... Man kann es nochmal durchspielen ... Aber das finde ich langweilig, wenn ich es 10x durchspiele ...)
In einer Open World Welt kann ich mich auch nach der Story noch Spaß haben mit den ganzen Nebenquests in FarCry, WatchDogs, Assassins Creed, RDR2, Cyberpunk usw ...
Und auch so kann ich dort noch viel Spaß haben beim Erkunden von Orten, und anderen Aktivitäten
Mag open world spiele sehr gerne. (Cyberpunk 2077, GTA, Assassins Creed, RDR 2). Spiele die auch nicht hauptsächlich wegen der Story, sondern eben wegen der offenen Welt. Die ganzen Details, das erkunden usw find ich einfach schön.
Ich finde Open World richtig super.
Gerade wenn man nicht nur die Haupt Story hat, sondern noch so viele Nebenmissionen. Das ist genau mein Ding :D
ja das ist was mich stört. ich kriege direkt das gefühl von arbeit bei solchen games^^