Was ist dir lieber?
Aus gegebenem Anlass einer Diskussion hier gerade
Ich übertreibe es mal... du hast die Wahl, "dumm" zu sein, aber so richtig geistig behindert, dafür bist du mega glücklich.
Oder du bist halt sehr intelligent (ich würde jetzt sagen, aber auch nicht übertrieben, so dass du ein Außenseiter bist, aber deutlich überdurchschnittlich, so dass du auch was draus machen kannst z.B. beruflich) und verzweifelst angesichts der Dummheit der Menschheit und so. Also bist unglücklich. (Letzteres ist wahrscheinlich von vielen eher nachvollziehbar, also kann man fragen, wärst du bereit, für dein Glück deinen Verstand zu opfern)
P.S. Wehe es schreibt wieder jemand intelligent und glücklich, so funktioniert eine Entscheidungsfrage nicht. ist eh klar, dass das das Wünschenswerteste ist.
13 Stimmen
6 Antworten
Ja, ich erkenne natürlich die Fortführung unserer Diskussion, und jetzt bin ich im Clinch. 😅😅
Tatsächlich bin ich nicht in der Lage, mich zu entscheiden. Ich bin es gewohnt, ehrr eine Einzelgängerin zu sein und gelte als überdurchschnittlich intelligent (nach üblichen Massstäben wie IQ-Test und Bildungsniveau).
Das macht mich aber nicht unglücklich, und ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich deswegen unglücklich sein könnte.
Dass andere dadurch unglücklich sein können, ist mir komplett bewusst, nur für mich passt es so.
Wenn ich nun dümmer wäre, wäre ich aber nicht mehr die gleiche Person, also wären auch meine Bedürfnisse anders, aber wie?
Also, um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich kann mir weder die eine noch die andere Variante bildhaft genug vorstellen, um eine Wahl zu treffen. 🤪🙈
Gut, ich könnte wie folgt überlegen: Wenn ich jetzt viel gescheiter wäre als ich bin, also hochintelligent (was ich nicht bin) und dann unglücklich wäre deswegen, dann wäre ich lieber einfach nicht gescheiter als ich bin, aber immer noch glücklich.
Somit nehme ich mal die erste Wahl. 😅
(Habe irgendwo mal erwähnt, dass Frauen komplizierte Wesen sind? Q.e.d.! 🤪🤣).
Wer unglücklich ist braucht auch kein Leben.
Zuviel Grübeln schadet dem Glück. Vielleicht sollten wir lernen, die Dinge mit Klarheit und positiver Einstellung zu betrachten (zwar schwer).
Würde es nur nicht gern meinen Eltern Antun wollen. (Pflege)
Lieber dumm und glücklich. Weniger Sorgen.