Was ist das schlechteste Buch, was du jemals gelesen hast?
Heyyy,
Mich würde interessieren, welche Bücher die schlechtesten sind, welche ihr jemals gelesen habt und falls ihr wollt auch noch eine Begründung!
Vielen Dank und noch einen schönen Tag!
11 Antworten
Ich lese mittlerweile Bücher, die ich nicht gut finde, meistens nicht mehr zu Ende.
Das letzte Buch, was ich schlecht fand und trotzdem zu Ende gelesen habe (weil ich unterwegs war und doof rumsitzen noch langweiliger gewesen wäre), war "The American Roomate Experiment ". Dazu gab es anscheinend noch einen ersten Teil, den ich zum Glück ausgelassen habe.
Richtig ätzend langweilig fand ich auch "Das Mädchen" von Stephen King, obwohl der Autor durchaus einige gute Bücher verfasst hat. Ich habe hier bis zuletzt auf etwas Spannung gehofft.
Äußerst langweilig war m. E. auch "Die Rebellin" von Trudi Caravan, weshalb ich die Folgebände gar nicht mehr gelesen habe.
Auch doof fand ich "Das Reich der Vampire" von Jay Christoff. Da habe ich Band 1 erst gar nicht zu Ende gelesen.
Ansonsten gab es noch ein paar Bücher, die wir in der Schule lesen mussten, die ich wirklich schrecklich fand. Dazu zählte "Ein Pferd für mich" von Federica de Cesco und "Das Blütenstaubzimmer" von Zoe Jenny.
Meistens kann ich mich ehrlicherweise gar nicht an die Titel erinnern, wenn ein Buch schlecht war.
Bei mir waren es der Club der Teufelinnen von Olivia Goldsmith und Im Hexenhaus (Practical Magic) von Alice Hoffman. Ich fand die Bücher einfach nur schrecklich und wurde nicht richtig warm mit den Charaktere und der Geschicht, sie waren mir beim lesen teilweise eher unsympathisch und da hatte ich die Bücher abgebrochen was ich sonst nicht mache aber es war für mich ehe eine qual als freude.
Leider hab ich mir die nicht gemerkt.
Ich erinnere mich an ein Buch das von einer 16 Jährigen geschrieben und selbst herausgegeben war. Ich weiß dass man da sowieso aufpassen muss, aber man hat wirklich gemerkt dass das ein Kind geschrieben hat. Daher war es eigentlich okay.
Das zweite war ein kleiner Autor aus Stuttgart, um ihn zu schützen sag ich jetzt nicht wer- aber sein erstes Buch war einfach furchtbar. So viele Grammatikfehler und Satzfehler, dass ich mich nicht mal auf die Story konzentrieren konnte. Die übrigens auch kompletter mist war.
Ich hab ansonsten heute ein neues Buch abgebrochen.
Hab das Buch "Bad Summer People" angefangen, da es herausstach und es wie entspannte Sommerlektüre wirkte, mit Todesfall inklusive.
Bitte Finger weg davon. Spart euch die 16 Euro
Es geht um extrem reiche 40-jährige Hausfrauen, die Sommerurlaub auf einer Insel verbringen. Dann wird eine Leiche gefunden. Die Charaktere haben auch alle was zu verbergen. Spannend, oder?
Nein. Kompletter Mist. Die Charaktere sind alle gleich, reden alle über ihre "Probleme" und geben damit an wie viel Geld sie haben, aber da sie alle reich sind, sind sie sich dessen natürlich nicht bewusst -ach du Scheiße ist das tatsächlich Gesellschaftskritik?! Und ich war bei der Hälfte des Buchs und es hat mir gereicht. Nonstop irgendwelche Affären, die schläft mit dem und der steht auf die, aber es passiert nichts und es ist alles einfach komplett sinnbefreit.
Es ist so als würde man bei einem Gespräch zwischen superreichen Frauen zuhören, und zwar stundenlang, wie sie sich über Botox und die Privatschule ihrer Kinder unterhalten. STUNDENLANG.
So fühlt sich das Buch an. Grässlich.
Falls jemand mal ein gutes Buch lesen will, in dem die Oberschicht auf die Schippe genommen wird, sollte " Frühling der Barbaren" lesen, von Jonas Lüscher.
Ich hab echt PTSD davon, ich muss das schnell vergessen.
Gute Nacht euch Leute.
Warum sollte ich ein wirklich schlechtes Buch bis zu ende lesen? Es gibt schon einige, die ich nach wenigen Seiten oder Kapiteln weggelegt oder weggeworfen habe, aber die sind es auch nicht wert, dass ich meine begrenzte Hirnkapazität dafür verwende, die Titel zu merken. sprich, ich weiß es nicht mehr und finde das auch gut so.
Fifty Shades of Grey fand ich richtig schlecht. Ich habe auch nur den ersten Teil geschafft. Den 2. angefangen und dann die Bücher weggeben.
Ganz übel war auch das Lehrerhasser-Buch. Direkt ins Altpapier damit.
Da habe ich nur die ersten zehn Seiten im Internet angelesen, um mitreden zu können. Das hat mir gereicht.
Sowohl vom Inhalt als auch vom Schreibstil her einfach grottenschlecht.