Was ist anstrengender: auf ein baby aufpassen oder arbeiten gehen?

12 Antworten

Hahahahaha ich lach mich kaputt 😂😂😂 was für eine coole Frage.

Aber da gibt es keine Antwort drauf. Es kommt auf die Arbeit, das Baby und auf dich selbst an. Ist es zb. eine Arbeit im Einzelbüro die Konzentration erfordert, und du bist jemand der viel Ruhe braucht, könnte die Arbeit "leichter" sein, als ein Baby zu versorgen,vor allem wenn es vielleicht krank ist und viel weint.

Andersherum kann das "normale" Arbeiten anstrengender sein, wenn man Stress hat, gemobbt wird oder oder oder.

Es kommt einfach auf soviel an. Wenn Mann und Frau darüber diskutieren welche Aufgabenbereiche schwerer sind - Kinder hüten/erziehen oder Geld verdienen, wäre es hilfreich und zielführend, wenn sich beide mit Wertschätzung und Respekt begegnen und nicht versuchen, den anderen davon zu überzeugen, dass die eigene Verantwortung schwerer ist.

Ich finde anstrengend irgendwue nicht das richtige wort.

Meine Tochter war ein sehr "pflegeleichtes" baby. Hat wenig geweint, war selten krank, hat relativ früh schon gut durchgeschlafen, war überwiegend gut gelaunt und offen für andere menschen.

Dennnoch fand ich das erste babyjahr sehr anstrengend. Aber eher deshalb, weil sich der Alltag mit Kind zunächst sehr eintönig gestaltete und nicht, weil es mich körperlich anstrengte. Es gab durchaus Tage, an denen ich mir gewünscht habe auf der Arbeit zu sein.

Um welche Arbeit handelt es sich? Ist es ein pflegeleichtes Baby oder ein Schreihals?

Ich war immer gerne bei meinen Kindern und habe die Arbeit nicht vermisst.

Das kommt auch auf die Arbeit an.

Aber ich finde, Babies und Kleinkinder sind viel anstrengender als arbeiten gehen. Und man kann nach 8 Stunden nicht einfach gehen...

Ein Arbeiter, der Pflaster verlegen muss, sieht das vermutlich anders.

Wenn es sich um ein "pflegeleichtes" Baby handelt, sind die Stunden mit ihm nicht sonderlich anstrengend.

Wenn Du einen Beruf hast, in dem Du gern arbeitest, sind die Stunden nicht anstrengend.