Was hilft Dir, wenn es Dir schlecht geht?

14 Antworten

Von Experte Angel1112 bestätigt

Hallo Retrogamer87,

Meine Tiere!

Entweder ich setze mich zu meinen Hühnern und dem Kaninchen:

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Oder kuschele mit meinen Meerschweinchen oder meiner Katze:

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Oder laufe mit meinem Hund oder meinem Pferd:

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Das hilft mir immer am besten, abzuschalten, meine Gedanken zu ordnen, herunterzufahren oder es tröstet auch einfach nur, denn diese Tiere sind immer da, für mich, ohne etwas dafür von mir zu verlangen. Und das hilft...

LG

LovePitbulls

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich helfe gerne weiter.
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Angel1112  05.12.2024, 07:51

Da geht mir ja ganz das 💝auf bei dem Anblick dieser wunderbaren Wesen

Tiere sind eben was ganz Besonderes , und für unser Seelenleben das Beste

LG Angel 😽

LovePitbulls  05.12.2024, 08:02
@Angel1112

Danke für die Bewertung und Bestätigung :)

Ja... Tiere sind etwas Wunderbares. Und jede Sekunde, die ich mit ihnen verbringen kann, ist ein Geschenk!

Angel1112  05.12.2024, 08:06
@LovePitbulls

Das glaube ich Dir sofort . Ein Geschenk , das Du auch den Platz hast , und diese wunderbaren Geschöpfe halten kannst. Das war immer schon mein Kindheitstraum. Wir hatten stets Tiere ,- meist Hunde , Wellensittiche oder auch Katzen innerhalb der Familie . Die Hündin meiner Schwiegereltern ist auch mein Sonnenschein 🐕‍🦺🐶

Retrogamer87 
Beitragsersteller
 05.12.2024, 20:27

Toll so viele Tiere zu haben, hab auch 4 Meerschweinchen.

Ich muss dann mit Menschen reden, zu denen ich eine Connection habe. Mich auskotzen oder ausheulen und mir geht es schon besser.

Wenn ich musik höre und mich ausruhe also nichts machen

Ich konzentriere mich auf die Musik, entspanne mich und es geht mir meistens wieder besser

Rausgehen in den Garten, Fahrrad fahren, einen True Crime Podcast mit Airpods anhören, spazieren gehen, Internet.


Meistens nichts. In Ausnahmefällen - wenn ich in der Lage dazu bin - hilft es zu lesen. Ansonsten halte ich den Zustand aus und warte, bis er vorbeigeht. Manchmal dauert es ein paar Stunden. Erheblich öfter sprechen wir hier allerdings von tagelangen depressiven Schüben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Leide unter einer Komorbidität.