Was denkt ihr über den Plan, Marathonläufer zu werde, um bei verschiedenen Marathons die entsprechenden Städte von einer anderen Seite zu sehen?
3 Antworten
Allgemein gut, wenn dir das einen Lebensunterhalt garantiert.
Ich dachte, du willst professioneller Marathonläufer werden und gleichzeitig die Welt sehen. So klingt die Frage.
Beim Lauf selbst bekommst du nicht viel mit von der Stadt. Es geht viel einfacher ganz ohne Marathon.
Naja, von einer anderen Seite sieht man die Städte eigentlich nicht. Die Marathons werden immer durch Hauptverkehrsstraßen, also "vorne herum" geführt.
Ich meinte, dass die Marathonstrecken meistens dort entlang führen, wo man ansonsten nicht hinkommt.
Also von Budapest konnte man das nun wirklich nicht sagen. Und auch vom Berlin Marathon kenne ich das, dass er über sehr bekannte Straßen geführt wird. Die Slums lernst Du bei Marathons nicht kennen.
Nicht alle Straßen, über die der Marathon geführt wird, werde ich schon kennen. An Slums habe ich auch nicht gedacht.
Wenn Du noch nie in dieser Stadt warst, kennst Du natürlich nicht eine einzige. Aber man braucht keinen Marathon, um sich diese Straßen anzusehen. "Andere Seite" klingt ja, als seien das ganz unbekannte Straßen.
Marathon braucht man nicht unbedingt, ist dabei aber machbar.
Wie kann denn das einem den Lebensunterhalt garantieren?