Warum wurde ich bei Vinted gesperrt was versteht ihr unter ( Bilder )?
Kann mir einer erklären warum ich genau für 7 Tage gesperrt wurde ? Ich hab 14 Artikel hochgeladen & 8 davon sind gelöscht worden die ein Etikett hatten wollen die damit sagen dass es nicht erlaubt ist mehrere mit Etikett reinzustellen
2 Antworten
Anscheinend haben sie die Vermutung daß diese Kleider zu gewerblichen Zwecken eingestellt worden sind.
Ein Etikett kann das ggf. Eventuell sogar auslösen. Ich meine wer verkauft denn schon Kleider die absolut ungetragen sind und noch nicht einmal den Weg in die Waschmaschine für eine erstwäsche gefunden haben?
Gewerbliche verkäufer machen das definitiv.
Nicht gewerbliche eher ja weniger.
Schau dir ggf. Nochmal die Regel. An. Die sind ja verlinkt. Also Dinge die vinted als Hinweise für gewerbliche käufe sieht. Und gleich die Infos mit deinem Angebot ab.
Die gehen davon aus, dass die Kleidung mit Etikett kommerzielle Ware ist, sprich dass du kein Wiederverkäufer bist sondern ein Händler.
Im Händlerchargon sind Wiederverkäufer Personen die ein Produkt kaufen, es sich zu eigen machen und dann verkaufen, Stichwort Eigenmarken von Produkten.
Eine Person die alte Sachen hat verkauft diese ja auch, ich hab hier DVDs liegen die aktuell einen Marktwert von 500 Euro haben, zum Release warens 20.
Aber deswegen bin ich weil ich diese nun wieder verkaufe, kein Händler.
Genauso wenig ist das jemand der eine Prada Tasche hat, ist am Ende immer noch eine Prada Tasche und keine Eigenmarke von mir.
Aber ja der Begriff kann unterschiedlich genutzt werden.
Als Händler gesprochen, keiner der als Wiederverkäufer aufgetreten ist, konnte meine Preise unterbieten ;)
Die Dvds und die Tasche sind doch gebrauchte Waren. Das ist nur ein Privatverkauf.
Okay. Das hatte ich so nicht verstanden.
Jemand der DVDs, Einzelstücke, verkauft (beispielsweise eine Sammlungsauflösung) wird dies noch als Privatverkäufer machen können.
ich muss das glücklicherweise nicht unterscheiden (können), das ist der Job vom Finanzamt
In Österreich ist es der Finanz egal, wenn jemand exzessiv auffällt, vermutlich ist innerhalb der EU nur Deutschland so bürokratisch, dass man Privatverkäufer verfolgt.
Flohmärkte bei uns werden zwar kontrolliert, was da aber rum kommt, ist nicht nachweisbar außer man stellt sich dumm an.
Das Problem bei kommerziell und privat ist, dass die Grenzen fließend sein können.
Ebay und Kleinanzeigen melden dem Finanzamt , sobald 30 Verkäufe im Jahr stattgefunden haben. Dann wird vom Finanzamt geprüft. Wenn alles aber nur gebrauchte Waren waren, ist es kein Problem.
Wiederverkäufer = Händler