Warum wird die Luft in den Bergen dünner?
In Erdkunde habe ich die Hausaufgabe genau das herauszufinden. Ich würde mich über Antworten.
Ist so gut?
5 Antworten
Je tiefer man in der Atmosphäre ist, desto mehr Luft ist logischerweise darüber. Das Gewicht dieser Luft drückt die darunterliegende Luft immer mehr zusammen, wodurch die Luft nach unten hin immer dicker bzw. nach oben hin immer dünner ist. Dazu kommt, dass die Erdanziehungskraft natürlich auch steigt, je näher man am Masseschwerpunkt ist.
Luft ist leicht, aber selbst Luft hat ein Gewicht. Sie wird von der Schwerkraft der Erde angezogen. Deshalb gibt es am Boden mehr Luft als auf dem Berg. Und je höher du auf einen Berg steigst, desto dünner wird die Luft und dadurch auch der Sauerstoff.
Sie wurden stärker konzentiert, darum wird die Luft in den Bergen dünner. Je höher man geht, desto schwieriger wird es, richtig zu atmen. Ich erfuhr das auch, wenn ich zu anderen Ländern ging, es ist auch kälter dort.
weil sauerstoff durch den druck der atmosphäre weiter unten am boden stärker konzentriert ist. Der luftdruck ist der indikator nach dem du suchst .. sauerstoff kommt nur zu "wenigen" prozenten in der luft vor.. weiter oben in den bergen ist die atemluft also "signifikant" dünner, und wegen dem luftdruck auch allgemein nicht so dicke.
Luft ist ein Gemisch aus Gasen.
Und auch Gase haben ja ein Gewicht auf der Erde, da sie von der Erdanziehungskraft angezogen werden.
Die Luft bildet eine Schicht um der Erde herum, mit einer bestimmten Dicke (das nennt sich Atmosphäre, deren Dicke kann man bei Bedarf guugeln).
Und jetzt überlege mal Folgendes:
Wie viel der Gasschicht lastet auf Dir, wenn Du Dich "ganz unten auf dem Erdboden in Meereshöhe" befindest (genau, die komplette Dicke der "Luftschicht über Dir") und wie viel von der Schicht noch auf Dir lastet, wenn Du z.B. 3000 Meter über dem Meeresspiegel in den Bergen bist.