Warum wechseln Dönerbuden ständig ihre Inhaber?
Hallo ich habe eine lustige Frage,
ist euch schon mal aufgefallen das manche Dönerbuden alle paar Monate Ihren Besitzer wechseln?
In meinem Haus wird seit 6 Jahren eine Dönerbude betrieben. Innerhalb dieser 6 Jahre hat ungefähr 8mal der Besitzer gewechselt.
In der nähe von einem Bekannten ist es laut ihm das gleiche Szenario.
Gehen die Vorbesitzer immer Konkurs und drehen es dann immer dem nächsten Bekannten an? Den Inhabern muss doch klar sein, dass alleine durch einen Eigentümerwechsel kein Umsatzwachstum erzielt wird :)
Informieren sich diese nicht genug oder hat dies andere Hintergründe das laufend passiert?
lg
22 Antworten
Na ja Als Gastronom rege ich mich immer wieder auf wenn ich den spruch lese ( wer nix wird wird wirt ), aber es ist nun mal tasache das alle glauben es ist einfach ein restaurant zu erröfnen und geich das dicke auti liesen und auf grossen füssen leben, es wird krinr rentabilitäts vorschau gemacht keine markt forschung usw... Die gesetze sollten geändert werden das nicht jeder einfach so in die gastronomie ohne kentnnisse rein kommen kann. Dann Geht uns Profis auch wieder besser. Es ist doch ein witz, es muss einfach nur ein IHK tages kurs gemacht werden ( die meisten Schlafen und es stört die kursleiter keiner weise, geht halt nur um geld) und bekommen den stempel aufs papier. In der schweiz ist das nicht möglich es muss ein 3 monatiger hotelfachschule kurs gemacht werden und dann gibt es eine konsession auf die pers bezogen.
Es scheitert oft schlicht an der Lebensmittelhygiene. Nicht das ich alle Dönerbuden über einen Kamm scheren möchte - es gibt auch gute, die sich Jahre lang halten - Aber viele werden von der Lebensmittelüberwachung schlicht dicht gemacht.
Superbredis Argumente treffen allerdings sicher auch auf einen Teil zu.
Die ersten 2 jahre sind steuer frei bei döner buden! Sie betreiben sogenanten gassen verkauf das heist sie müßen nur ein loch in der scheibe haben schon ist es gassen verkauf klar da sie die steuer nicht zahlen liegt daran das sie rechtlich und steuerlich dem KULTURAMT unterliegen, die wiederum liegen der finanz unter das kulturamt sagt aber das döner budn kulturgut sind und steuerfrei sind!!! Und darum wächseln die besitzer alle 2 jahre oda so damit sie steuerfrei bleiben können das ist geplante unterwanderung. Meist ist einer als inhaber eingetragen aber 5 oder mehr arbeitn dort dann. Ach ja so wie es geschrieben ist gild es für österreich wie es in deutschland ist da habe ich keine infos
Mit freundlichen grüßen M.
Wirklich den Besitzer oder den Verkäufer?
Denn beim Verkäufer könnte ich mir denken, dass das Verwandte vom Eigentümer sind und er ihnen hilft, über die Runden zu kommen oder sowas.
Vielleicht liegt das Ziel dieser Unternehmung ja nicht in der Versorgung der autochtonen Bevölkerung mit multikulturellen Lebensmitteln, sondern im Waschen von Geld. Immer wenn der der eine Inhaber mit seiner Wäsche durch ist, geht die Dönerbude an den nächsten, der noch nen vollen Korb schmutzigen Geldes hat?????