Warum wechseln Dönerbuden ständig ihre Inhaber?

22 Antworten

Na ja Als Gastronom rege ich mich immer wieder auf wenn ich den spruch lese ( wer nix wird wird wirt ), aber es ist nun mal tasache das alle glauben es ist einfach ein restaurant zu erröfnen und geich das dicke auti liesen und auf grossen füssen leben, es wird krinr rentabilitäts vorschau gemacht keine markt forschung usw... Die gesetze sollten geändert werden das nicht jeder einfach so in die gastronomie ohne kentnnisse rein kommen kann. Dann Geht uns Profis auch wieder besser. Es ist doch ein witz, es muss einfach nur ein IHK tages kurs gemacht werden ( die meisten Schlafen und es stört die kursleiter keiner weise, geht halt nur um geld) und bekommen den stempel aufs papier. In der schweiz ist das nicht möglich es muss ein 3 monatiger hotelfachschule kurs gemacht werden und dann gibt es eine konsession auf die pers bezogen.

Es scheitert oft schlicht an der Lebensmittelhygiene. Nicht das ich alle Dönerbuden über einen Kamm scheren möchte - es gibt auch gute, die sich Jahre lang halten - Aber viele werden von der Lebensmittelüberwachung schlicht dicht gemacht.

Superbredis Argumente treffen allerdings sicher auch auf einen Teil zu.

Lach...nein,das hat meines Wissens wirklich allein steuerliche Gründe.Bei Wald-und-Wiesen-autohändlern geht das übrigens genau so.

Wirklich den Besitzer oder den Verkäufer?

Denn beim Verkäufer könnte ich mir denken, dass das Verwandte vom Eigentümer sind und er ihnen hilft, über die Runden zu kommen oder sowas.

Naja meistens ist die Verwandtschaft der Dönerbudeninhaber sehr groß und der Rest der Familie will ja schließlich auch mal ins Geschäft einsteigen. Nach 12 Wochen kommt immer derjenige hinter dem Tresen - bei den ersten Anzeichen von Altersschwäche - auf den Dönerspieß und dann darf sich der nächste Cousin für 12 Wochen Döner verkaufen, bis er dann nicht mehr so kann und dann immer so weiter...