7 Antworten

Ist doch logisch.

Ein Mensch der mehr wiegt muss auch mehr Masse bewegen. Das bedeutet er muss wesentlich mehr Arbeit verrichten um vorwärts zu kommen als jemand der weniger wiegt.

Und mehr Arbeit bedeutet auch ein höherer Energieverbrauch daher die erhöhte Anzahl an Kalorien, die verbrannt werden :)

fürs Schwimmen würde ich das nicht bestätigen, da man nicht selbst den Körper tragen muss. Eine größere Körperoberfläche bewirkt aber wiederum einen größeren Widerstand im Wasser, was einen etwas höheren Verbrauch verursacht.

Ähnlich ist es beim Radfahren - in der Ebene ist nicht viel Unterschied im Verbrauch, doch sobald es etwas ansteigt, verbraucht der schwerere viel mehr Energie.

Jede Bewegung, die irgendwie mit gehen/laufen zu tun hat, da kommt dieser Effekt zu tragen.

Das trifft mal für die Bewegung zu - mehr Gewicht, mehr Masse zu bewegen.

In Ruhe (Grundumsatz) wird aber nur mehr verbraucht, wenn das Mehrgewicht Muskeln sind. Wenn ich nur einen größeren Fettanteil habe, dann verbrauche ich gleich viel wie jemand der schlank ist!

 

Fazit: diese Berechnungen im Internet würde ich nicht viel Glauben schenken ;-)

Ich tippe mal darauf, dass der der mehr wiegt mehr Muskelmasse hat um sich selbst zu tragen.  Und je mehr Muskeln um so mehr Kalorien werden verbrannt.

Größere Masse erfordert mehr Energie, um bewegt zu werden.

weil wer schwerer ist, eine höhere masse bewegen und physikalisch eine größere leistung erbringen muss..