Warum traut sich Habeck kein Duell?
Wagenknecht wollte ein Duell mit Habeck, allerdings hat Habeck abgelehnt. Er wollte auch kein Duell mit Weidel. Wenn er so sehr von sich und seiner Partei überzeugt ist, hat er ja nichts zu befürchten oder? Wieso lehnt er ständig ab? Weil man besser ankommt, wenn man so wenig wie möglich redet?
7 Antworten
Ich finde, das ist ein Armutszeugnis von Habeck. Ich stimme bei der Wagenknecht auch nicht mit alles Positionen überein, aber mit vielen. Allerdings vertritt die Fau sehr selbstbewusst und auch begründet ihre Standpunkte und ich glaube, das ist auch alles ehrlich.
Der Habeck macht ein bischen aus wehleidig: Wenn ihr mich doch alle liebhabt, dann wählt mich zum Kanzler. Von wegen! LOL!
Na, er will sich nicht die Blöße geben ist doch klar. Wie sollte er denn argumentieren? Etwa sich wieder vorführen lassen zum thema Wirtschaft und Insolvenz, wie damals bei Maischberger?? https://www.berliner-zeitung.de/news/habeck-das-ist-ja-keine-klassische-insolvenz-li.264454
Dann lieber die Klappe halten und nichts sagen, statt wieder unterzugehen … Glaube damit tut er den olivgrünen eher einen Gefallen.
Weil er dabei kaum etwas zu gewinnen hätte.
Und ein sachlicher Austausch wäre wohl auch schwierig.
Mit Populisten öffentlich zu diskutieren macht keinen Sinn. Die behaupten selbstbewusst Dinge die nicht stimmen um besser dazustehen, gehen auf keine konkreten Fragen ein und begeben sich gleich in eine Opferrolle sobald man sie kritisiert. Jemanden „inhaltlich stellen“ funktioniert nicht wenn derjenige die ganze Zeit schamlos lügt, keine Antworten gibt sondern nur seine auswendig gelernte Propaganda unters Volk bringen will und alles tut um dich zu diskreditieren.
Ist siegesicher und leider ist es so könnte durch Wagenknecht Weidel sich versprechen und das wird er unterbinden
feigheit vor dem feind nennt man sowas