Deutschland bekommt ja immer mehr Migration aus Drittweltstaaten. Deutschland bekommt 250.000 Fachkräfte aus Kenia. Wir kennen ja die bekannten Unternehmen, die in Kenia entstanden sind, tut mir leid. Habe davon erfahren, da in den Nachrichten der USA sehr negativ darüber berichtet wird.
Übrigens mag Zuwanderung und neue Menschen nett sein, aber für den Sozialstaat ist Zuwanderung immer ein Minusgeschäft. Der demografische Wandel lässt sich mit Zuwanderung nicht lösen, laut Ökonomen, da sie Verluste einbringt und statistisch gesehen dann 1 Mio. Menschen pro Jahr neu einwandern müssten, eine zu hohe Anzahl.
Was sind Eure Gedanken? Glaubt ihr die Bevölkerung bemerkt diesen Irrglauben an Migration?
https://www.tagesschau.de/ausland/kenia-migrationsabkommen-100.html
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/daniel-stelter-zuwanderung-ist-die-falsche-strategie-a-1109859.html
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/demografie-studie-einwanderung-loest-finanzierungsprobleme-des-sozialstaats-nicht/100005544.html
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/sozialstaat-top-oekonom-migration-ist-ein-kostenfaktor_id_259568660.html
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/experts/demografie-wie-geburtenrate-und-migration-unsere-zukunft-bestimmen_id_259987341.html