Warum liebst du deine Arbeit so sehr?
Ist deine Arbeit eine Quelle der Erfüllung und des persönlichen Wachstums.
8 Antworten
Arbeit bzw. arbeiten gehen, ist für mich eine reine Notwendigkeit um meinen monatlichen Verpflichtungen nachkommen zu können. Denn niemand lässt mich Mietfrei wohnen, Gas & Strom verbrauchen, meinen Müll kostenlos abholen, mir umsonst Benzin für mein Auto geben und last but not least mir Essen & Trinken schenkt. Von daher, solange ich eben nicht im Lotto gewinne, werde ich wohl weiterhin zur Arbeit trotten dürfen, müssen. Klingt komisch, ist aber so.
Meine Arbeit ist kacke. Deswegen trinke ich immer davor .... und danach .... und ehrlich gesagt auch während
Weil ich von Zuhause aus arbeiten und mir meine Zeit ziemlich flexibel einteilen kann :)
Weil ich mich verwirklichen kann. Ich arbeite sehr gerne. 70-80h bestimmt die Woche.
ja, aber das liegt daran, dass ich statt Arbeit, Erfüllung und persönliches Wachstum in den Vordergrund stelle, wodurch meine Arbeit überhaupt erst entstanden ist
Und das ist der Grund warum die Arbeit die wir leisten nicht wertgeschätzt wird. Wir werden in dieses System geprügelt und dazu erzogen, dass wir froh sein sollen eine Arbeit zu haben und von irgendwelchen Kapitalistenschweinen viel zu gering gelohnt werden, nur damit die sich die Taschen noch voller stopfen können. Diese ganze Bourgeoisie gehört enteignet und resozialisiert. Wir müssen uns die Produktionsmittel zurückholen. Wir brauchen niemanden der oder die oben steht und Geld akkumuliert ohne etwas zu tun wie ein ekelhafter Parasit nur auf den Kosten von uns Arbeitern. Und Vermieter sind genau so Verbrecher wie die, für die wir arbeiten.