Für: Keine

Dagegen: Wirtschaft wird zerstört. Unternehmen und hochqualifizierte wandern alle ab.

Linksextreme Ideologie ist und war nie durchdacht...

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Ich denke dass diese Person außerordentlich faul/dumm ist. Bürgergeld ist da eine bessere Alternative.

Aber auf der anderen Seite: Wenns ihr spaß macht, wieso nicht. Für mich wär das nichts.

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Je nach Branche ist es seriöser oder unseriöser. Am besten du versicherst dich, dass derjenige kann, was er verspricht.

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Ist Schule wirklich sinnvoll oder nur eine künstliche Simulation von Realität?

Ich möchte einen Gedanken teilen, der mich seit Längerem beschäftigt.

Er ist nicht gegen Bildung oder Lehrer gerichtet sondern zielt auf die Kernlogik des Schulsystems und deren Realitätsbezug.

  • Was ist Schule eigentlich im Kern?Schule soll – so sagt man – auf das Leben vorbereiten.

Dazu nutzt sie:

  • pädagogische Methoden, um Fähigkeiten zu trainieren,
  • Lehrpläne, um Inhalte zu vermitteln,
  • eine institutionelle Struktur, um soziale Ordnung zu gewöhnen.

Aber hinter dem Vorwand „Wissen zu vermitteln“ steckt noch etwas Tieferes:

  • Der eigentliche Kernzweck von Schule ist es, ein einheitliches mentales Modell zu etablieren, das später zur Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Kräftegleichgewichts beiträgt.
Das Problem:

Realität funktioniert anders Die reale Welt testet dich nicht auf Auswendiglernen – sondern auf Wirkung:

Kannst du Probleme lösen?

Triffst du funktionale Entscheidungen?

Kannst du dich anpassen, wenn das System sich verändert?

Das Leben ist der ultimative Trainer, weil es direktes Feedback gibt.

Und das, was du über Wiederholung verinnerlichst, ist das, was dein Gehirn als nützlich und überlebensrelevant erkennt.

Aber wenn die Schule dich auf Prüfungslogik trainiert, nicht auf Systemlogik, dann kann dein mentales Modell in der Realität versagen und damit verfehlt Schule ihren eigenen Anspruch.

Warum das kritisch ist:

Einige Inhalte sind nice to know, intellektuell spannend, aber real irrelevant oder derzeit irrelevant (kollektiv nicht weit genug oder individuell Kontextabhängig irrelevant).

Was in der Schule selten passiert, ist die ehrliche Frage: „Brauche ich das wirklich, um im echten Leben zu bestehen?“

Wenn das Training nicht zur Realität passt, dann ist der Aufwand in der Schule Energieverschwendung – und das System trainiert Menschen weg von echter Selbstständigkeit.

Warum komme ich überhaupt auf die Idee, dass Schule möglicherweise nicht zur Realität passt?

Der Ausgangspunkt ist eine Beobachtung, die viele kennen: Sätze wie „Den Kram aus der Schule braucht man doch nie wieder“ hört man nicht selten – ob von Schülern, Eltern oder sogar Lehrern selbst.

Natürlich könnte man das als bloßen Frust oder psychologischen Abwehrmechanismus abtun.

Aber selbst dann bleibt etwas Entscheidendes bestehen: die Dissonanz ist real. Etwas passt nicht – und das wird gefühlt, auch wenn es oft nicht artikuliert wird. Diese Dissonanz ist mein Ausgangspunkt:

Ich stelle nicht einfach Schule infrage sondern frage gezielt nach dem Ursprung dieses Bruchs zwischen Anspruch und Wirkung.

Die zentrale Frage lautet also:

Gibt es einen systematischen Widerspruch zwischen dem, was Schule vorgibt zu leisten, und dem, was die Realität tatsächlich verlangt?

Und wenn ja:

Erfüllt Schule dann ihren eigenen Anspruch überhaupt noch – und falls nicht, wie sinnvoll ist es dann überhaupt, noch zur Schule zu gehen?

Es geht nicht um bloße Kritik – sondern um das ehrliche Hinterfragen eines Systems, das vorgibt, Menschen auf die Realität vorzubereiten.

Aber was, wenn es das gar nicht tut?

Der Kern meiner Frage an euch:

Wenn Schule vorgibt, auf das Leben vorzubereiten, dies aber realitätsfern tut, ist Schule dann nicht ein künstliches Ersatzsystem, das seine eigene Zielsetzung verfehlt?

Oder gibt es einen Aspekt, den ich übersehe?

Ich bin offen für Widerspruch – aber bitte argumentiert nicht mit „aber das ist halt so“, sondern zeigt mir konkret, welche Funktion Schule heute tatsächlich erfüllt, die auch in der echten Realität funktioniert.

Danke für’s Mitdenken.

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Richtig erkannt. Zustimmung von meiner Seite.

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Liebe es.

Bin Trader.

Würde alles exakt genau gleich machen außer mich früher damit auseinandersetzen. Vielleicht mit 12 schon.

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Real kriegt man glaub automatisch wennde ne Ausbildung machst.

Also Real zu machen ist eine der dümmsten Sachen weil es ja 1 Jahr länger dauert aber beide eh in der Ausbildung landen.

Ja klar kannst du was erreichen. Am besten Selbständig machen

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Auf solche Leute trifft man immer. So bekommt man am ehesten höhere Stellen. Leistung ist optional, arsch kriechen und Kontakte sind wichtiger.

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Ausbildung/Genügend Eigenkapital. Beides eine Möglichkeit um einzusteigen. Die Ausbildung eignet sich primär für Kontakte. Du bist in einer Firma, lernst Leute aus anderen Firmen kennen, bleibst bei denen die am meisten Potential haben, kriechst ihnen (sofern über dir) laufend in den Arsch.

Du bist viel im Büro, hast aber auch Kundentermine und musst Exposees erstellen. Ich denke es ist 60/40 Bürojob. Nur eine vermutung.

Work Life Balance gibt es, wenn du minderwertige Immobilien verkaufst, sprich 200-600k, dann hast du eine gute Work Life Balance aber eben nicht viel Geld. Gibt sogar noch minderwertigere Dinge wie zb Mietwohnungen vermarkten. Dann hast du eine gute-schlechte Work Life Balance. Willst du viel verdienen, sprich 7Stellige Immos verkaufen, hast du keine Work Life Balance mehr.

Das Gehalt ist entweder Mindestlohn oder nicht vorhanden, sofern du NUR auf Provision arbeitest.

Der Beruf ist nicht sonderlich schwer. Nicht schwerer als viele andere. Nur eben anders.

Viel erfolg.

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Das ist ganz abhängig davon WAS du gründen willst. Viele Geschäftsideen lassen sich mit 1000€ umsetzen. Mit 10.000€ geht extrem viel. Alles darüber wird für dich unmöglich sein.

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Ja!

Teilweise. Gute Frage aber.

Ich wüsste es ehrlich gesagt nicht genau. Das Problem ist, dass wenn ich in Krieg investiere, die Wirtschaft anderweitig stark beeinflusst wird: Mir ist daher Frieden sehr wichtig. Schön wär es, wenn man vereinbart, dass die Präsidenten immer an vorderster Front sein müssen. Dann gäbe es nie mehr Krieg auf der Welt.

Ob ich das unmoralisch finde... naja. Es ist eine Grauzone. Ich mache es nicht,denn ich habe keinerlei Interesse am Krieg.

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