Warum ist das (noch) so in Deutschland?
Das man mit dem öpnv meist nur innerhalb der großen Stadt relativ gut voran kommt zb wohnst und arbeitest im selben Stadtteil.
Aber sobald man etwas ausserhalb wohnt dann nicht mehr
Zb auto 30 min öffentliche verkehrsmittel 80 Minuten
Würde der Fahrweg zb nur 35 min betrage Statt 80 könnte man viele mehr Leute zu animerieen das Auto stehen zu lassen
Es wird immer welche geben die nicht mit öpnv fahren wollen
4 Antworten
Weil man diese "unrentablen" Linien schlicht eingestellt hat, da teilweise für einen Fahrgast ein ganzer Bus unterwegs war.
Das mag jedem im Grunde einleuchten, ist aber ein grober Fehler gewesen damals. Heute predigen die Politiker das man mehr auf den ÖPNV umsteigen soll, schon alleine wegen der Klimakrise. Leider ist das alles dummes Geschwätz, denn was man damals gemacht hat ist nicht so einfach zurückzugewinnen.
Letztlich bestimmt die Politik über das Angebot.Und denk daran wenn du mit dem Auto unterwegs bist fährst du auf der direkten Route ohne Zwischenhalte. Der Bus muss aber vielleicht Umwege machen und viele Haltestellen bedienen. Das sind nun wirklich zwei "verschiedene Stiefel".
Weil es keiner bezahlen kann, dass da Busse für einen oder mal vielleicht keinen Menschen fahren.
Und der Bus ist auch umweltschädlicher als jedes Suv.
Wenn der für einen fährt, bringt es gar nichts, es schadet dann.
Wäre der eine besser mit seinem Suv gefahren.
Weil damals, als 1998 Rot-Grün an die Macht kam, sämtliche Bereiche, insbesondere auch die Bahn privatisiert und verteuert wurde und sämtliche Strecken stillgelegt wurden. Es wurde damals nicht nur Sozialabbau betrieben, sondern auch in der Infrastruktur gekürzt und System Merkel hat diesen Kurs fortgesetzt.
Gruß NicoFFFan