Warum hat man Sommersprossen?

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Was hat die Zeit damit zu tun? Nein, es ist entweder von Vererbung, in der Gene, von zu viel in der Sonne liegen, z.B wenn man helle Haut hat.

Sommersprossen entstehen so, dass wenn die Sonne lange auf unserer Haut erscheint, dass unsere Haut Melanin freilässt, also das man Bräuner wird. Manchmal aber werden nur einpaar Melanozyten freigelassen, was man als Sommersprossen sieht.

Besonders häufig treten sie bei Menschen mit hellen Haaren und heller Haut auf – vor allem im Gesicht und an den Armen. Im Prinzip gilt: je dunkler jemand pigmentiert ist, desto weniger neigt er zu Sommersprossen.

Im Grunde sind Sommersprossen eine unproblematische genetische Variant

Sommersprossen entstehen durch Melanozyten, die vermehrt Melanin produzieren (Hyperpigmentierung). Dieses Melanin wird in den umliegenden Keratinozyten für einige Zeit gespeichert. Im Gegensatz zu Leberflecken kommt es bei Sommersprossen nicht zu einer lokalen Vermehrung der Melanozyten.

Epheliden, oder auch Sommersprossen genannt, sind in der Kindheit besonders an Hautstellen, die dem Licht ausgesetzt sind, auftretende, rötliche oder hellbraune Flecken, die gewöhnlich kleiner als 5 mm im Durchmesser sind. In den Wintermonaten sowie im Erwachsenenalter bilden sie sich oft zurück. Epheliden treten sehr häufig bei rothaarigen, hellhäutigen Menschen auf. Sie haben also mit der Zeit,in der man geboren wurden, gar nichts zu tun,sondern mit der Veranlagung dazu und damit, wie häufig man seine Haut ungeschützt der Sonne aussetzt.

nein, das hat nichts mit der jahreszeit in der man geboren ist zu tun (; es hat was mit den genen, also auch was mit vererbung zu tun und bestimmt auch damit welcher hauttyp man ist ;)