Warum hat man Angst vor neue Technologien?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist vollkommen normal. "Neues" und "Unbekanntes" bedeutete in unserer Vergangenheit als Höhlenmensch erst einmal "GEFAHR" - denn was man nicht kennt, kann einen töten. Das existiert heute immer noch - z.B. in Sprichwörtern wie "Was der bauer nicht kennt, das frisst er nicht."

Es ist dabei vollkommen egal, ob es sich dabei um Technik oder Menschen oder Verhaltensweisen handelt.

Es kommt darauf an was entwickelt wird . die naiven merken halt gar nicht das sie dann in etwas auwachen was sich z.b. totalüberwachung nennt oder z.b. sozialcredit system oder z.b. arbetislosigkeit, weil dein job von einer KI übernommen wurde .

pauschal hat niemand was gegen neue technik, nur gegen die naiven die alles für gut halten weil sie sich eine gratis app installieren können die ihr ganzes leben kontrolliert wenn niemand aufpasst . oder tolle werbung bekommt , bis man halt auch auf jeden abgestimmt den tagesplan was zu tun und was zu alssenist ausgedruckt bekommt .

auch ein gehirn chip kann man toll finden , vor allem wenn man sehr mächtig ist und dann nicht nur OUTPUT funktion sondern auch INPUT funktion einbaut . Und komm mir nicht damit das alle Mächtigen die Guten sind .

Die Atombombe findest Du auch nur gut , solange sie nicht auf Dich fällt .

Deswegen sind viele Menschen vorsichtig , weil sie weiter denken als bis zur nächsten gratis APP .

Gegen das Mobile Telefonieren hatte niemand was . War für alle toll . Gegen die komplette überwachungstechnik , aber schon . Oder willst Du nachts von dein Fernseher ind er Wohung überwacht werden , nur weils einer erfindet .

Gegen die Microwelle hab ich im Durchscnitt auch keinen gefunden . Naja die gibts auch schon seit urzeiten : Der US-amerikanischeIngenieurPercy Spencer (1894–1970) entdeckte, dass Nahrung per Mikrowellenstrahlung erwärmt werden kann. Und 1954 die erste kommerzielle entwickelt hat.

Deine Aussage ist also pauschal und dumm , weil du es nciht recherchiert hast sondern so einer allgemeinen propaganda aufsitzt , die imemr dann kommt, wenn wirklich gegen was problematisch auf die barrikaden gegangen wird . dann werden immer die selben 3 beispiele genommen , die 100 anderen werden weggelassen.

CD player , auchgut , jeder wollte es haben , walkman super idee , diskman super idee, mp3 player super idee , digitaler fotoapparat super idee, bluetooth super idee , schreibmaschine super idee, waschmaschine super idee , kühlschrank super idee , ferseher super idee , radio super idee , herd super idee , und so weiter und so fort . .

Du pauschalisierst.

Es ist einfach so, dass wir keine Smartwatch zum Handy brauchen. Oder ein Satellitennetz aus 65.000 Kleinstsatetelliten für Internet, dass sich nur dort wer leisten kann, wo es schon Internet gibt.

Das Problem an dieser Art Fortschritt ist, dass er keine Probleme löst, sondern welche schafft. Müllberge, Umweltverschmutzung, Ressourcenverbrauch, Ausbeutung.

Gute Frage.

In den 50er Jahren musste man Kurse machen, wie man Rolltreppe fährt. Die Leute hatten Angst davor.

Heutige Kinder werden einfach auf Rolltreppen gezerrt, unbeachtet davon, ob sie Angst haben oder nicht.

Ich denke, dass die Leute das neue nicht kennen und viele verstehen es auch nicht. Und was die Leute nicht verstehen, ist für sie fremd.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jahrzehnte langes Stammtisch-Praktikum unter Gutgelaunten.

Vielleicht weil man sich generell nicht wohlfühlt bei großen Veränderungen.