Warum haben die Gerudos aus Zelda Breath of The Wild keinen männlichen König mehr?
Gerudos sind ja ein Volk das nur aus Frauen besteht. Doch alle 100 Jahre wird doch ein einziger Mann geboren, der ob er will oder nicht König wird und der letzte männliche König war Ganondorf.Aber in Botw sieht man nur Urbosa und Rijuu als Königin aber keinen männlichen, obwohl doch eigentlich ab den Zeitspannen ein männlicher König doch geboren sein sollten, also warum haben die Gerudos keinen männlichen König mehr
2 Antworten
Es liegen ja zwischen Urbosa und Riju ja, wie du schon sagst 100 Jahre, da kann es doch sein, dass da ein König geboren wurde und dann natürlich schon längst wieder gestorben ist. Es ist ja nicht so, dass der König immer böse, oder immer Ganondorf sein muss. Das war nur "zufällig" der Fall dass Ganondorf in Oot als König der Gerudo reinkarniert wurde.
Ehm Ganondorf? Sollte genug Grund sein.
Und BotW ist auch nicht genau wie die anderen Zeldas, sondern irgendwo wieder was eigenständiges, immerhin gibt es da keinen Ganondorf, der sich erst des Triforce zu bemächtigen versucht, um den Dämonenkönig zu erwecken, sondern es bricht hier direkt die große Verheerung aus, die dann 100 Jahre lang von Zelda in Schach gehalten wird.
Der jedoch nur lose in die Zeitlinie integriert wurde, soweit ich weiß. Zudem nimmt Nintendo selbst die Zeitlinie nicht so wichtig, wie die Fans, die sich sogar richtig Gedanken machen, wie was zusammenhängt. Ich habe nämlich mal was gelesen, dass Nintendos erste Zeitlinie von den Fans zerrissen wurde, weil sie ihrer Meinung nach keinen Sinn ergibt (als Macher sollten die von Nintendo es ja wohl wissen, oder?) und um die Fans zufrieden zu stellen, haben sie die Zeitlinie dann nach deren Vorstellung angepasst, was wohl der beste Beweis sein dürfte, dass Nintendo das nicht so wichtig nehmen. Ich sage jedenfalls, dass BotW für sich steht und wenn überhaupt seine eigene Zeitlinie bildet zusammen mit Zeit der Verheerung und dem Sequel.
Aber trotzdem ist Botw ein legitimer Teil der Reihe