Warum gibt es so wenige Fantasy Romane mit Männlichen Protagonisten?

7 Antworten

Harry Potter

Der Herr der Ringe (Frodo ist ja männlich)

Der Hobbit

Eragon

Erebos (Thriller und Fantasy)

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Ich glaube, das ist bei der Leserschaft irgendwie einfach beliebter

Empfehlungen (Bücher, die ich so mit 11, 12, 13, 14, 15 gelesen habe)

Eragon wäre vielleicht was (ich hab nicht alle gelesen, aber naja), Drachenreiter (ist aber eher für jüngere, ähnlich wie Animox es war), wenn du Animox mochtest, wäre Woodwalkers und Seawalkers vielleicht was für dich, WARP - Der Quantenzauberer (eher SciFi, aber ganz cool eigentlich, es gibt zwei Protagonisten, einer ist männlich, einer weiblich), Die Medlevinger, die Spiderwick Chroniken, Narnia ist auch super cool und hat sowohl männliche als auch weibliche Protagonisten, Silfur mochte ich auch, Myers Holt hab ich damals regelrecht verschlungen, Hexenheide hab ich auch gemocht, Erebos war nice, genau wie Reality Game (beides mehr in Richtung Thriller als Fantasy, aber echt super cool), Harry Potter (obviously), Percy Jackson, Magnus Chase (allg. Rick Riordan)

  • Percy Jackson
  • Die unendliche Geschichte
  • Harry Potter
  • Der Herr der Ringe
  • Die Insel der besonderen Kinder
Woher ich das weiß:Hobby – Habe den ein oder anderen Film geschaut.

Hey, finde ich überraschend, dass du es anders siehst als die meisten ^^

Hier mal einige, die mir spontan einfallen:

  • ( Percy Jackson und Helden des Olymp)
  • Kane Chroniken (hat beide Perspektiven abwechselnd)
  • (Magnus Chase)
  • Eragon
  • (Herr der Ringe und Hobbit)
  • (Das Lied von Eis und Feuer (unterschiedliche Perspektiven))
  • Bartimäus
  • (Harry Potter)
  • (Erebos)

Noch ein paar Sci-Fi/Mix Bücher, die aber auch mega gut sind:

  • Enders Game
  • Maze Runner
  • Dune
  • Ready Player One
  • Altered Carbon

Game of Thrones, Der Herr der Ringe, Der kleine Hobbit, Harry Potter, ...

Mir fallen sogar mehr Romane dieses Genres mit männlichen Protagonisten ein, als mit weiblichen.