Warum geht's im Christentum oft nur ums Geldverdienen?
Zum Beispiel Bill Wiese mit seiner Erfahrung 23 Minuten in der Hölle.
Wenn das stimmt, sollte er nicht etwas anderes machen als sich mit der Story die Taschen in "dieser Welt" vollzustopfen?
5 Antworten
Zuerst einmal stellt sich die Frage ob er wirklich Christ ist. Nicht alle, die sich als solche bezeichnen, sind es auch.
Sonst sind Christen Menschen wie andere Personen auch. Da gibt es "Gute" und "Böse". Sehr gute und sehr böse.
Es ist klar, dass für die Medien Christen, die sich nicht nach der Bibel verhalten, besonders gesucht sind. Sie eignen sich gut für süffisante Geschichten: Da seht ihr einmal wie Christen sind.
Ich kenne die andere Seite. Viele Hilfsorganisationen, welche von Tausenden Menschen mit grossen und kleinen Spenden unterstützt werden. Still und heimlich. Von denen spricht kaum einer. Das ist für die Medien selten von Interesse.
Ja, da gebe ich dir vollkommen Recht, wobei man ihm wohl eher unterstellen kann, das er das " unangenehme ", das er bei anderen auslöst, mit dem " nützlichen " das er für sich selbst mit dem angenehmen verbindet.
LG
Geld regiert nun mal die Welt.
Aber ich denke, außerhalb der Kirche geht es wesentlich mehr ums Geldverdienen.
Das mag beim Blick von außen auf die Kirche so aussehen. Wenn du einen Blick in die Bibel riskierst, dann wirst du diesen Ausspruch von Jesus finden: "Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in den Himmel kommt."
Das macht der Islam auch nicht anders. Siehe z. B. die "Deen Akademie" des Islamisten M. Krass oder anderer Hassprediger des Islam im Netz!
LG