Warum finde ich keinen Passenden Beruf für mich?

5 Antworten

Man kann in jedem Job seine Sache gut machen und herausragendes leisten. 

Diese Denkweise habe ich in den USA kennengelernt: selbst jemand, der nur Einkaufswagen zusammenschiebt, kann seine Sache mit Begeisterung machen und das Ziel verfolgen, der beste Einkaufswagenzusammenschieber weit und breit zu sein.

In diesem Sinne: Gib einfach weniger auf das Urteil anderer und zieh "Dein Ding" durch. Was ist schlimm daran, wenn den Job "jeder Dritte" macht, Du aber der beste bist? Was ist schlimm daran, wenn Dein Beitrag nur ein kleiner ist - aber Du Teil eines größeren Ganzen bist, das bemerkenswerte Dinge tut?

Mögliche Jobs sehe ich in der produzierenden Industrie. Welche Produkte findest Du richtig gut? Schau Dir die Unternehmen an, die dahinterstecken und überlege Dir, welchen Beitrag Du in so einem Unternehmen leisten könntest. 

Tja dann hast du jetzt ein Problem. Die die tolle Jobs haben waren auch tolle Schüler und hatten gute Zeugnisse. Was hast du gemacht? Deinen Einsatz verpennt. also komm mal runter von deiner Traumwolke und mache was was realistisch ist.

Was willst du schon für den Staat leisten, leiste was für dich und finde etwas, das dir spaß macht, schließlich musst das dann sehr lange machen. Ich würde dir irgendwas in Richtung Web, Design, Informatik etc empfehlen. Denn das sind Richtunge, in denen im Arbreitskraftbedarf herrscht. Oder etwas kaufmännisches, damit kannst du nichts falsch machen.


Wenn du ein guten job willst musst du studieren.
Was hast du denn gedacht?

Mach einfach den Job, den Du Dir jetzt nicht für Dich vorstellen kannst.

Meist ist es ja ausgerechnet genau der, bei dem man wirklich außergewöhnliches leisten kann.

Junge Menschen denken zuviel an Spaß als an Zweckmäßigkeit.

Berufe, die keiner machen will, werden letztendlich am meisten gebraucht.

Und wenn Du was für den Staat tun und auch verändern willst ändere einfach mal das Image "schlechter" Berufe. ;)

Die Basis sämtlicher Jobs in Wirtschaft und Konsum ist das Handwerk. Ohne das wären auch die vermeintlich guten Jobs wertlos.

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