Warum erhöhen wir nicht die Kapitalertragssteuer für Superreiche und den Einsatz gegen zu viel Einwanderung?
3 Antworten
Weil es dir nicht um Gerechtigkeit geht, sondern darum, soziale Forderungen mit rassistischen Untertönen aufzuladen. Du verkleidest Umverteilung als Vorwand, um gegen Migration zu hetzen.
Du benutzt die Sprache der sozialen Gerechtigkeit, aber du meinst Abschottung und Ausgrenzung. Menschen, die Schutz suchen, als Problem zu bezeichnen, entlarvt dich. Die wahren Verursacher der Ungleichheit sind nicht Geflüchtete, sondern jene, die Reichtum horten, Steuern vermeiden und Löhne drücken – oft genau die Gruppen, deren Reichtum du angeblich besteuern willst. Dass du die Opfer zum Problem erklärst, zeigt, dass du mit sozialer Gerechtigkeit nichts am Hut hast.
Ich habe dich schon verstanden.
Du willst Reichtum nicht umverteilen, du willst den Zugang zu gesellschaftlicher Teilhabe nach Herkunft und Pass sortieren.
Klassischer Rassismus
Klar das Anhänger rechtsradikaler Parteien das nicht verstehen ist wenig überraschend
Superreiche haben zwei Eigenschaften.
- Sie hängen nicht an ihrem Wohnort wegen einem Arbeitseinkommen.
- Sie sind bereit ihr Geld zu bewegen, wenn man sie ärgert.
Und plötzlich zahlen sie ihre Steuern im Nachbarland und wir haben weniger als bisher.
Und mit der Einwanderung ist ja aktuell einiges in Bewegung. Das ist schon auf dem richtigen Weg.
Dann werden die Leute halt nicht mehr in Deutschland investieren und wer eine tolles Geschäftsmodell entwickelt macht das woanders.
Ist einfach ein dummes Feindbild sich auf die Reichen einzuschiessen.
Eine Erhöhung der Kapitalertragssteuer bewirkt (wenn sie nicht nur minimal ausfällt), dass das Kapital ins Ausland abwandert. Unterm Strich kommt dann also weniger an Steuereinnahmen raus als bisher. Das ist ja auch der Grund dafür, warum man sie auf den relativ niedrigen Standardwert von 25% gesetzt hat.
Ich bin, wie ich in der Frage erleutert habe, FÜR die Besteuerung von Superreichen. Wenn du das Gegenteil verstanden hast, tuts me Leid.