Wart ihr schonmal Pflegestelle für einen Hund?
10 Antworten
Wir nehmen immer mal Jagd, Hüte und Herdenschutzhunde auf.
Mal bleiben sie bei uns, mal gehen sie weiter an andere Halter.
Ja ein paar Jahre lang, bin dann aber 2x zum Pflegestellenversager geworden heisst der jeweilige Hund durfte bleiben und bin dann auch weg gezogen so das ich nicht mehr als Pflegestelle in Frage komme. Trotzdem habe ich immer noch ein Faible für Problembelastete Hunde und Katzen die bei mir ankommen dürfen wenn mal wieder ein Platz bei mir frei wird.
So geht es uns gerade mit Katzen, meine Mutter hat zB einen 12-jährigen Kater aufgenommen der nicht mit Kindern und anderen Katzen verträglich ist, aber perfekt zu ihr passt (Rentnerin, keine Kinder und andere Tiere im Haus, genug Zeit für ihn).
Mein Freund und ich übernehmen im August die Katze seiner Eltern (13), die durch den Hund da dauernd gestresst ist. Sie ist sehr launisch, wird nicht ohne Grund Chefin genannt. Haut auch gerne mal, macht sehr deutlich was und wen sie nicht mag. Trotzdem liebenswert und wir nehmen sie^^
Einmal, da habe ich aber noch bei meinen Eltern gewohnt. Damals...
Ich könnte es mir für mich selbst nicht vorstellen, weil ich schon zwei eigene Hunde habe und weil ich mich vermutlich nicht trennen könnte. Das ist auch der Grund, warum ich nie Züchter sein könnte.
Nein, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Klar ist es schöner für einen Hund, wenn er bis zur hoffentlich endgültigen Vermittlung schon ein besseres Leben führt als im Tierheim.
Aber ich persönlich könnte nicht gut damit klarkommen, zu wissen, dass ich den Hund vllt. schon bald wieder abgeben muss. Hab ich ein Tier ins Herz geschlossen und mich an den Alltag mit ihm gewöhnt, fällt mir die Trennung sehr schwer.
Ich hatte deshalb bisher nur Hunde die auch bei mir bleiben sollten. Jetzt leider nicht mehr, da mir Zeit und Geld fehlen.
Nein, Pflegestelle nicht. Ich würde den Hund wohl auch nur schwer wieder hergeben können. Allerdings haben wir manchmal Hunde, meist von Freunden und Bekannten, in "Pension".