Das finde ich vollkommen okay. Man muss die Länge der Spaziergänge ja auch dem Wetter etwas anpassen. Du schreibst ja auch unter einem der Beiträge, dass ihr häufig an den Bach geht oder sowas. Das ist doch super. Denke man sollte sich da nicht an reinen km-Zahlen festhalten.

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Ob es mein Leben wirklich verbessern würde, weiß ich gar nicht. Es ist auch jetzt schon lebenswert. es gäbe mir ein gutes Gefühl der Sicherheit, weil ich dann keine Hausschulden mehr hätte und natürlich könnte man sich einige Dinge leisten, für die man jetzt länger sparen müsste. Klar wäre das nett. Arbeiten gehen würde ich aber trotzdem weiterhin...

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Vor ein paar Tagen ist Shannen Doherty ihrer Krebserkrankung erlegen. Schau mal ins englische Königshaus... nur wenige der Beispiele dafür, dass es durchaus auch einflussreiche Menschen mit viel Geld treffen kann.

Die Gesundheit ist das wichtigste Gut.

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Also grundsätzlich kann das gutgehen, wenn der Hovawart einigermaßen sozial ist. Wenn er natürlich schon ne Aggression gegen Artgenossen hat, wird es schwierig. Auch wäre zu überlegen, ob man einen Rüden oder eine Hündin dazu holt.

Aber ich würde ernsthaft bedenken, was du vorhast dir ins Haus zu holen. Auf dem Foto der Hund sieht aus wie ein American Bully. Noch dazu in einer kranken Farbe. Diese Rasse wirst du schon mal nicht von einem anerkannten Züchter bekommen. Dazu kommt, dass diese Hunde manchmal auf der Liste stehen, manchmal nicht. Allerdings hast du im Grunde immer einen Listenhund. Bedeutet unter Umständen höhere Steuern, Absolvieren eines Wesenstests, Voraussetzungen für die Haltung erfüllen, etc.

Ich kann dir aus Erfahrung sagen (habe zwei Bullies im Haus), dass man mit einer Bulldogge ein dickes Portemonnaie und ein ebenso dickes Fell braucht. Die Vorurteile der Leute sitzen tief, oft dürfen andere Hunde nicht mit "solchen Hunden" Kontakt aufnehmen. Was Krankheiten betrifft, gibt es eine lange Liste, was dir bei dieser Rasse blühen kann... bei der Farbe sind es mindestens mal Unverträglichkeiten. Dazu kommt noch, dass du dich dem Schreiben nach noch nicht so gut mit Hunden auskennst. Ein Bulldog ist nichts für schwache Nerven, mein großes Exemplar läuft seit 12 Jahren mit ausgestrecktem Mittelfinger durch die Gegend. Er ist ein Lamm und eine coole Socke aber die Erziehung war eine Herausforderung. Man muss die Balance finden zwischen Einfühlungsvermögen und der nötigen Durchsetzungskraft. Der Hund auf dem Foto wird sich auch bei ca. 50 kg befinden, der muss auf jeden Fall gut erzogen sein, sonst hast du mit dem ein Problem.

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So wie du schreibst, scheinst du nicht viel Ahnung zu haben.

Bitte lasst es doch sein, einfach ohne Sinn und Verstand Katzen zu vermehren. Entweder man macht es anständig mit Sachverstand oder man lässt es bleiben. In eurem Fall Finger weg!

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nein

Man muss klar differenzieren, wo die Welpen herkommen.

Wenn es sich um einen Vermehrer handelt, der auf Kohle aus ist und moderne Designerrassen produziert, dann ist der Preis nicht gerechtfertigt. Richtig schlimm wird es, wenn die Preise abhängig gemacht werden von Fellfarben oder sowas...

Ein seriöser Züchter allerdings hat ja nur eine bestimmte Anzahl Würfe im Jahr. Die Hündin muss untersucht sein und ggf. auch Prüfungen vorweisen können (bei jagdlichen Zuchten beispielsweise). Außerdem benötigt man viel Zeit, Platz und Geld um einen Wurf groß zu ziehen. Die Welpen werden tierärztlich untersucht, vom Zuchtwart abgenommen, der Deckakt kostet Geld, etc.... da kommt schon was zusammen. Ein anständiger Welpenpreis sorgt auch dafür, dass die Leute nachdenken, bevor sie sich mal eben ein Lebewesen anschaffen. Über 2000 Euro denkt man vermutlich eher mal nach, als über 500 Euro. Die Preise für die Welpen sind in der Regel auch innerhalb einer gewissen Spanne vom Verband festgelegt.

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Wenn das für dich das Leben ist, das du dir vorstellst, bitte....

Ich kann mir auch manchmal Schöneres vorstellen, als jeden Tag 9 Stunden auf der Arbeit zu sitzen. Auf der anderen Seite habe ich ein eigenes Haus, fahre ein schönes Auto, kann in den Urlaub fahren und mir ein angenehmes Leben machen. Und das mit Recht, denn ich tue was dafür.

Es soll jeder so leben, wie er meint aber für mich wäre ein Aussiedler Leben nichts. Klar hat jeder Stress aber umbringen tut er einen sicher nicht...

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Nein, eine kirchliche Heirat brauche ich nicht.

Ich habe vor 8 Jahren standesamtlich und kirchlich geheiratet. Vor 2 Jahren sind wir beide aus der Kirche ausgetreten, weil wir diese "Werte" einfach nicht mehr vertreten können und sie unserer Meinung nach nicht mehr in die heutige Zeit passen.

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Nein, brauchen wir nicht. Es müsste eher in die Richtung gehen, dass sich Arbeiten wieder lohnt. Es kann nicht sein, dass manche Menschen 3 Jobs haben und der Arbeitslose nebenan mehr in der Tasche hat.

Nur leider ist es oft so, dass junge Menschen nicht mal mehr die Schule beenden. Dann können sie natürlich auch keinen überdurchschnittlichen Job erwarten...

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Das sollte auf keinen Fall die Motivation sein, dir einen Hund anzuschaffen. Der ist nicht dazu da, Einbrecher zu verjagen.

Ich glaube, dass Einbrecher grundsätzlich eher in Häuser gehen, wo kein Hund lebt. Die kundschaften ja vorher aus also ist es im Grunde egal, welchen Hund du holst. Aber wie gesagt, das sollte nicht der Antrieb zur Anschaffung sein...

Die Rassen, die du beschreibst, erfordern auf jeden Fall ein gewisses Maß an Hundeerziehung. Russischer Terrier oder Landseer sind große Hunde, die recht eigenständig sind. Sie haben viel Fell, das gepflegt werden muss und bekommen ein ordentliches Gewicht, wie du ja schon sagst. Eine gute Erziehung ist da absolut unerlässlich...

Wenn du einen Hund möchtest, der eine noch händelbare Größe hat und Wasser liebt, was wäre mit einem Labrador?

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Katze und Hund verstehen sich nicht zwangsläufig und sie sind auch kein Ersatz für ihresgleichen.

Keinen Hund kannst du dauerhaft 8 Stunden alleine lassen, das ist Tierquälerei.

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Ich halte auch draußen Vögel und sowohl die Tränken, als auch die Badeschalen werden nicht direkt grün. Man muss natürlich sowieso jeden Tag frisches Wasser bereitstellen, daher hat das Wasser auch eigentlich gar keine Chance dazu...

Chlor bitte auf keinen Fall ins Wasser geben...

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Beide Hunde sind vom Züchter. Der eine (inzwischen VDH/FCI), der Kleine ist aus einer Dissidenz Zucht, hat zwar Papiere aber kein VDH. Mal davon abgesehen, dass ich diese Rasse sowieso nicht mehr bekommen würde, waren alle Züchter vom VDH leider inakzeptabel, was die Französische Bulldogge angeht.

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Zu dem Thema kann ich nur sagen, ich habe zwei Bulldoggen. Du glaubst nicht, was hier manchmal abgeht zu diesem Thema ;). Allerdings ist das natürlich kontrovers und viele haben mit ihrer Meinung auch recht. Es ist manchmal der Ton, der die Musik macht...

Vielleicht ist es auch so, weil du von Zucht sprichst. Ein Mischling kommt nicht von einem Züchter. Es ist auch manchmal die Motivation, aus der man sich einen bestimmten Hund anschafft... viele Leute überlegen vorher nicht.

Es ist sicher nicht grundsätzlich falsch, einen Mischling zu haben ich persönlich würde ihn aber nur aus dem Tierschutz holen. Dieses Gerücht, das sich hartnäckig hält, dass Mischlinge so gesund sind, ist im übrigen Quatsch. Das kann zutreffen aber je nachdem welche Rassen verpaart sind, kannst du auch richtig Pech haben und von eben diesen Rassen die Probleme haben.

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Ein Dackel ist nicht der einfachste Hund... die sind so gezüchtet, dass sie durchaus eigene Entscheidungen treffen, was sie im Ernstfall auch müssen. Das ist kein Hund mit "Will to please".... und Freilauf ist auch nicht unbedingt gegeben... da steckt ja ne ordentliche Portion Jagdtrieb drin...

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Vielleicht freut sie sich ja ab und an über Gesellschaft beim Gassi gehen.... wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort.

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