Ich hab kein Problem damit 🙂!

Beide Hunde haben von Tag 1an mit uns im Bett geschlafen. Wir haben zwar manchmal etwas wenig Platz, genießen aber einfach, dass wir sie bei uns haben. Sie dürfen auch auf die Couch, auch ohne vorherige Erlaubnis. Wenn die Hunde alleine im Haus sind, gehen sie ja auch einfach so aufs Sofa, das ist für uns vollkommen okay.

Ich wechsele mindestens 1x in der Woche die Bettwäsche und habe eine Couch, bei der man die Bezüge waschen kann. Geht also alles.

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Verantwortung und Abhängigkeit

Ich habe eigentlich noch nicht häufig darüber nachgedacht, ob es mir Nachteile bringt, meine Haustiere zu halten. Schließlich habe ich sie ja nach guter Überlegung angeschafft.

Grundsätzlich überwiegt auf jeden Fall das Positive! Natürlich ist man mit Hund (oder mehreren, wir haben zwei) entsprechend eingeschränkter als ohne und muss seinen Alltag mit Arbeit und Co. einfach etwas planen. Geht aber alles.

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Ja, Hirsche können durchaus Menschen angreifen.

Die Frage ist, was macht man nachts im Wald? Und selbst wenn das sein muss, sollte man doch auf den Wegen bleiben und die Tiere nicht in ihrer natürlichen Umgebung stören. Wenn du in einer Rotte Wildschweine stehst mit Frischlingen, dann wird dir vermutlich auch eine Taschenlampe nicht mehr viel nutzen...

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Nein. Es spielt keine Rolle, ob der Hund groß oder klein ist.

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Ganz einfach... kannst du den Hund so versorgen, dass er nicht länger als 4-5 Stunden alleine ist? Vermutlich gehst du in die Schule und anschließend wirst du studieren oder einen Beruf ausüben. Also nein.

Zweite Frage.. kannst du mal flott 3.000 Euro aufbringen, weil der Hund einen Bandscheibenvorfall hat oder die Zähne gemacht bekommen muss, etc..? Auch nein?

Ein Hund ist ein Lebewesen und bedeutet eine Menge Verantwortung, Zeit und Geld. Das kann man als Schüler einfach nicht aufbringen.

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Was geht das denn andere Leute an? Gegen eine ordentliche Zucht spricht ja nichts (ich rede nicht von Hinterhofvermehrern)...

Und von Hund aus dem Ausland "retten" halte ich grundsätzlich nicht viel. Das geht oft nach hinten los und ist häufig einfach Augenwischerei und kein ordentlicher Tierschutz.

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Diese Alpha-Theorien, dass man der Boss sein muss sind so dermaßen altbacken... Natürlich brauchen Hunde klare Grenzen und Regeln aber man Draufballern ist sicher nicht der richtige Weg. Macht man doch bei einem Kind auch nicht...

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Ich möchte unseren Hund abgeben, mein Mann nicht, was gibt es für Lösungen?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage zu einem (für Tier Liebhaber) sehr heiklen Thema.

Kurze Schilderungen der aktuellen Situation:

Unsere Familie besteht neben meinem Mann und mir, aus unserem 1 1/2 jährigen Kind, bald einem weiteren Kind und unserem Hund (Kampfhund / Weiblich / 60 Kilo).

Ich habe meinen Mann damals mit dieser Hündin kennengelernt, zu diesem Zeitpunkt war sie 6 Monate alt. Nun ist sie ca. 4 Jahre alt.

In der Zwischenzeit haben wir geheiratet und wie schon oben erwähnt ein Kind bekommen und ein weiteres ist unterwegs.

Unsere Hündin hat zwar ein sehr liebes Wesen, aber auch sehr viele „Makel“. Zum einen kann sie keine Minute alleine zuhause bleiben, was daran liegt das mein Mann Sie von Geburt an überall hin mit genommen hat und ihr das alleine sein nicht antrainiert hat. Es ist wohl auch eine Rasse, welche generell schlecht alleine bleiben kann.

Zum anderen kann ich mit ihr nicht mehr spazieren gehen, da sie so sehr zieht das ich sie nicht halten kann. Vor allem wenn man anderen Hunden begegnet, wird sie super aggressiv und spätestens dann kann ich sie nicht mehr halten. Zum Glück haben wir einen großen Garten, was ihr einziger Auslauf ist, wenn mein Mann beruflich unterwegs ist.

Mein Mann ist beruflich öfter mal für längere Zeit Tag und Nacht weg und ich muss mich 90 % des Jahres alleine um unsere Hündin kümmern.

Einkaufen gehen, etwas unternehmen, Bekannte besuchen ect. Ist alles eine extreme Herausforderung mit unserer Hündin. Wenn ich einkaufen gehe und sie in der Zeit im Kofferraum lasse, steht meistens nach wenigen Minuten jemand vom Tierschutz vor unserem Auto und möchte uns Anzeigen, da unsere Hündin in solchen Situationen durchgehend am bellen und sehr gestresst ist, da sie wie oben schon erwähnt nicht alleine sein kann. Wenn ich sie zuhause alleine lasse, auch nur für wenige Minuten, dreht sie komplett durch und verwüstet die komplette Wohnung.

Nachts bellt sie ebenfalls super oft (meiner Meinung nach) grundlos, weil evtl. Ein Eichhörnchen im Garten vorbei huscht oder eine Katze, wodurch sie das ganze Haus aufweckt.

Ich werde ihr definitiv nicht gerecht und bin der festen Überzeugung das sie es in einer Familie, welche mehr Ressourcen für einen derartigen Hund besitzt, besser hat.
Sie ist wie gesagt an sich ein sehr liebes Wesen, hat aber einen extremen Wachhund in sich und wäre in meinen Augen, auf zum Beispiel einem Bauernhof wo sie auf die Tiere aufpassen muss, besser aufgehoben.

Spätestens wenn das zweite Kind da ist, habe ich keine Ahnung wie ich das mit ihr stämmen soll. Ich bin durch sie extrem an unser Zuhause gebunden. Mein Mann hängt aber sehr an ihr und kann es nicht mehr hören, wenn ich davon anfange das ich sie abgeben möchte. Ich bin aber nun mal die Person, welche sich hauptsächlich drum kümmern muss und bin daher auch der Meinung das ich es entscheiden muss.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema?

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Um sich einen Boerboel (laut der anderen Kommentare ist es diese Rasse) anzuschaffen, muss man ja generell schon kerngesund sein. Wie kommt man auf die Idee, wenn man dann keinen Bock hat, den Hund zu erziehen? Da hat aber auch dein Mann eine Reihe falscher Entscheidungen getroffen....

Ich würde nie dazu raten, vorschnell einen Hund abzugeben aber wenn du ehrlich bist es ist für euch eine blöde Situation und der arme Hund merkt doch auch, dass er nur noch am Rande mitläuft. Mit einem zweiten Kind wird es ja nicht besser. Im Gegenteil.

Es wird allerdings nicht leicht, ein geeignetes Zuhause zu finden. Da muss schon jemand ran, der bestenfalls Molossererfahrung hat und auch mit einem schwierigen Hund klarkommt.

Ich wünsche euch, dass ihr für alle eine gute Lösung findet. Und dann bitte keinen Hund mehr anschaffen ;).

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Also Futter ist so ein kontroverses Thema, das ist super schwer einem was zu raten. Jeder hat da andere Vorlieben. Auf jeden Fall solltest du am Anfang eh erst mal bei dem bleiben, was der Züchter gefüttert hat.

Vielleicht bist du ja damit auf Dauer schon happy. Ansonsten musst du wissen, was für den Hund gut ist und was für dich praktikabel ist... ob lieber Trockenfutter oder Frischfutter, etc.

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Aufgrund von Unverträglichkeiten unseres kleinen Hundes bekommen unsere die nicht. Aber früher gab es das bei uns auch schon, als wir nur den einen Hund hatten.

Grundsätzlich finde ich spricht da nichts dagegen. Ob du jetzt so dem Hund jeden Tag was gibst oder über den Kalender. Man erfreut sich damit in erster Linie selbst^^...

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Also eine Garantie, dass der Hund gesund ist, hast du nie.

Natürlich gibt es Rassen, die genetisch gesehen schon einiges mit sich rumschleppen. Davon besser Abstand nehmen. Aber jeder Hund kann krank werden. Und inzwischen ist man beim Tierarzt flott mindestens drei- wenn nicht gleich vierstellig. Dafür muss es keine OP sein. Wir hatten im vorletzten Monat ein paar Mal Röntgen plus Herzultraschall und zwei mal Erbrechen aufgrund eines Fremdkörpers. Hat auch mal grad 1300 Euro gekostet der Spaß.

Wenn dir das Geld Kopfzerbrechen bereitet, würde ich mir das mit dem Hund überlegen.

Wenn es darum geht, was es für ein Hund sein soll, dann musst du dich fragen, was in dein Leben passt. Bist du ein sehr aktiver Mensch? Möchtest du eher einen großen oder kleineren, langhaarigen oder kurzhaarigen Hund... möchtest du Hundesport machen? Soll der Hund vielleicht wachsam sein? Etc....... da gibt es so viele Faktoren.

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Ich habe zwei Hunde und ich persönlich freue mich, wenn einer vorher fragt. Oft tatschen die Leute ungefragt an den Hunden rum und das mag ich nicht so gerne. Die zwei machen das mit aber ich finde es hat was mit Anstand zu tun, vorher zu fragen. Ist aber natürlich was anderes, wenn der Hund frei rumläuft und zu Leuten hingeht, was meine nicht dürfen aber dann kann man nicht verhindern, dass er gestreichelt wird.

Was ich aber viel schlimmer finde ist, dass viele einfach meinen, die Hunde ungefragt füttern zu müssen. Da werde ich zur Furie, hab einen Allergiker und das ist dann gar nicht lustig.

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Das ist nicht so leicht anzutrainieren. Erziehungssache.

Unser Hund sitzt im Körbchen und wartet, bis er aus seinem Napf fressen darf. Er weiß schon genau, wenn Fressenszeit ist, hat er ins Körbchen zu gehen. Am Tisch bettelt er nicht, weil er schlicht nichts vom Tisch bekommt.

Trotzdem bekommen wir es nicht aus ihm raus, Dinge beim Spazieren gehen aufzunehmen ohne Erlaubnis. Da haben wir noch etwas Arbeit vor uns...

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Ich halte eine Versicherung für Haustiere in der heutigen Zeit absolut für sinnvoll. Ich würde jeden Hund, der hier neu einzieht vom ersten Tag an versichern und das auch mit Vollkrankenschutz. Das Angebot, das du hier hast, liest sich vernünftig ich würde nur schauen, ob die irgendwas ausschließen und es wird auch im Alter steigen, das ist aber normal.

Auch der Betrag ist fair, sogar vom Vollkrankenschutz. Ich würde die komplette Versicherung abschließen. Unser alter Hund hatte jetzt ein paar Untersuchungen, Röntgen, etc. das waren insgesamt mal grad 1500 Euro und es wurde nicht operiert. Solche Beträge hat man beim Tierarzt auch so schnell zusammen.

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Liest sich leider nicht gut.

Es geht um einen Welpen. Du wirst ja nach 2 oder 3 Wochen wieder arbeiten müssen. Dann ist der Kleine noch nicht so weit, um direkt alleine zu bleiben. Teilweise HO reicht da nicht. Da ist auch dann außerhalb der Arbeit nur noch Hund angesagt, du musst aber ja auch noch einkaufen gehen, hast vielleicht noch ein Sozialleben, Hobbies, etc. Das kriegst du alleine gar nicht unter einen Hut.

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Er steht nicht ohne Strom da, es sei denn der Zähler würde gesperrt werden. Wenn der Lieferant wegen Nichtzahlung kündigt, fällt er erst mal in die Grundversorgung.

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Ich frage mich, warum der Kater unbedingt ein zweites Kätzchen dazubekommen muss wenn ihr doch schon sagt, der ist nicht gut verträglich?

Dann ist das Kitten noch viel zu jung. Es sollte noch mindestens 2-4 Wochen bei der Mutter sein. Da war jemand ziemlich unverantwortlich, dass er die so früh hergegeben hat. Das heißt du wirst vermutlich bald zwei nicht ordentlich sozialisierte Katzen haben.

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