Warrior Cats: Was würdet ihr tun 4.0?
Seid gegrüßt!
Für alle, die meine Fragen schon kennen, sollte diese Frage nicht gerade unbekannt erscheinen. Für die, denen das Prinzip neu ist, es geht um folgendes: Was würdest du als WaCa-Katze in folgender Situation tun?
,,Wir müssen uns beeilen!", jaulst du deinen Clankameraden zu. Die Sonne steht schon weit unten, in kurzer Zeit wird es schon dunkel sein. Du atmest die kalte Abendluft ein und führst deine Patrouille am Donnerweg entlang Richtung Lager. Deine Clangefährten, zwei frisch ernannt Krieger und ein Kater in deinem Alter folgen dir mit aufmerksamen Blick auf den schwarzen Streifen gerichtet. Du drückst dich so gut es geht mit dem Bauch auf den Boden, als ein riesiges Monster mit einem schrecklichen Donnern an euch vorbeirast. Du schaust zur Sicherheit nach hinten und vergewisserst dich, niemanden abgehängt zu haben. Dein Clangefährte gesellt sich zu dir nach vorne. ,,Es ist unüblich, dass es um diese Uhrzeit noch Monster gibt", flüstert er, ,,wir sollten vorsichtig sein." Du nickst und gibst deiner Patrouille ein Zeichen. Blitzschnell überquert ihr den Donnerweg und bleibt auf der anderen Seite kurz stehen.
Plötzlich zuckt einer der jungen Krieger zusammen. ,,Riecht ihr das auch?", fragt er verunsichert. Plötzlich stösst auch dir ein stechender Geruch in die Nase - Blut. ,,Es kommt von da", murmelt die andere junge Kriegerin und deutet mit dem Kopf nach vorne. ,,Sehen wir nach", miaust du besorgt und eilst dem Donnerweg entlang in die umgekehrte Richtung.
Was du nach wenigen Fuchslängen erblickst, lässt dich erstarrten: Vor dir liegt eine junge Kätzin in einer erschreckend grossen Blutlache. Ihr Fell schimmert an einigen Stellen weiss, ansonsten hat es sich tiefrot verfärbt. Die beiden jungen Krieger blicken entsetzt hinter dir hervor, dein anderer Clangefährte nähert sich ebenfalls. Die Kätzin scheint noch leicht zu atmen, jedes Mal macht ihre Flanke dabei einen schwachen Ruck. Du berührst weiterhin gelähmt vorsichtig ihren mit Blut vollgezogener Pelz, welcher nach Donnerweg und etwas metallischem riecht. Die Kätzin gibt einen erstickten Laut von sich und spuckt Blut auf den Boden. ,,Sie wurde von einem Monster getroffen", wispert dein Clangefährte und untersucht eine tiefe Wunde an der Flanke. ,,Wir können nichts für sie tun", wimmert die junge Kriegerin und beugt sich vor, ,,sie wird sterben, nicht wahr?" Du nickst nur und starrst weiter auf die junge Kätzin hinab.
In diesem Moment bemerkst du eine Bewegung unterhalb ihrer Flanke. Zwischen ihren schlaffen Pfoten hällt die sternende Kätzin etwas an ihren Bauch gepresst. Du schnappst nach Luft, als du die Umrisse von zwei Jungen erkennst. Eines liegt genauso schlaff da wie die Kätzin, aber das andere scheint leicht zu zittern. Die Kätzin gibt einen weiteren Laut von sich und versucht, ihren Kopf zu heben. ,, Da ist ein Junges", zischst zu und hebst es vorsichtig auf. Es ist genauso mit Blut bedeckt wie die Kätzin, aber es ist am Leben. Deine Clangefährten beschnuppern das winzige Kätzchen vorsichtig. Die Kätzin liegt jetzt ganz still da, ihre glasigen Augen auf das tote Junge an ihrem Bauch gerichtet.
Wie würde es mit dem Jungen weitergehen? Würdet ihr es mitnehmen und wenn ja, was würde aus ihm werden? Ihr dürft sehr gerne auch in einer eigenen Geschichte antworten! Danke im Voraus :)
Eure Echoklang
7 Antworten
Sei gegrüßt!
Erstmal eine sehr tolle Geschichte! Ich würde liebend gerne Fanfictions von dir lesen.
Und nun zur Geschichte:
Ich sah die Kätzin noch immer etwas benommen an. Plötzlich hebte die Kätzin leicht ihren Kopf und versuchte, noch ein paar Wörter von sich herauszuquälen. „Nehmt es auf…bitte!“ Man merkte, dass die Katze sich viel anstrengen musste, um zu reden zu können. „Drosself…“ Weiter kam die Kätzin nicht. Sie keuchte einmal schwer, dann hörte die Katze auf, sich zu bewegen. Der Krieger in meinem Alter, Drosselfang, schaute die Kätzin kummervoll an. Ich wunderte mich, da er diese Katze nicht kannte. „Sollen wir sie begraben?“, fragte die junge Kriegerin Echodunst. „Ja, ich glaube, das wäre so am besten. Aber wir müssen das tun, bevor die Nacht hereinbricht.“ Die jungen Krieger hoben den leblosen Körper der Kätzin auf und Drosselfang trug den reglosen Jungen. Ich hielt das lebende Junges zwischen meinen Zähnen fest und so gingen wir in den Wald tiefer rein. Etwa elf Fuchslängen vom Donnerweg entfernt, begruben wir die Kätzin und ihr totes Junges. Wir bedeckten sie mit Laub und gingen zurück in unser Clanlager. Auf dem Weg überlegte ich schon, was wir zu Tupfenstern sagen würden. Als unsere Patrouille die Lichtung erreichte, kamen ein paar Katzen zu uns angerannt und wollten wissen, was geschehen war. Wir eilten zu Tupfensterns Bau und berichteten ihr, was alles passierte. „Das Junges, das wir mitbrachten war der Einzige, der diesen Unfall überlebte.“ Damit beendete ich unsere Erzählung. „Und ihr habt gedacht, dass das Junges im Clan aufgenommen wird.“, miaute Tupfenstern. „Ja, und wenn du damit einverstanden wärst, könnte Perlenherz es aufnehmen. Sie hat doch vor einem Viertelmond ihre Jungen bekommen.“ Tupfenstern überlegte eine Weile, schließlich sagte sie: „Keine schlechte Idee, Drosselfang. Zuerst muss ich noch mit Perlenherz darüber reden. Am besten geht ihr zu Eschenschweif, damit sie das Junges untersuchen kann.“ Dann erhob sich unsere Anführerin und marschierte aus ihrem Bau. Wir trotteten zum Bau der Heilerin. Sie untersuchte das kleine Geschöpf und stellte fest, dass es nicht krank ist. Danach liefen wir zur Kinderstube und ich trug noch immer das Junges. In der Kinderstube war es warm und es roch nach Milch. Perlenherz und Tupfenstern blickten uns an. Wahrscheinlich hatte die Anführerin schon mit der Königin geredet. Tupfenstern nickte und ich legte das winzige Wesen zu Perlenherz. Sie beschnüffelte es und leckte das Junges dann ab. Die Königin hatte vorher zwei andere Junge, einen weißen Kater und eine weiße Kätzin. Das gefundene Junges hatte ebenfalls weißes Fell mit einem silbernen Schimmer. Perlenherz schaute auf und miaute: „Ich glaube, dass das Junges ungefähr zwei Tage alt ist. Es ist eine Kätzin und bräuchten einen Namen für sie.“ „Wie wäre es mit Hoffjunges?“, fragte Drosselfang. „Ich finde, dass der Name zu ihrer Fellfarbe passt und wir hoffen auch, dass sie überlebt.“ „Hoffjunges, hm, eigentlich ein schöner Name und es stimmt was du sagst. Wie findest du es, Perlenherz?“ Tupfenstern sah die weiße Königin an. „Ja, der Name klingt wirklich schön. Ich nehme Hoffjunges an.“ Perlenherz schaute glücklich auf Hoffjunges und auf ihre andere Jungen. „Aber die Geschichte halten wir geheim. Der ganze Clan soll nichts von dem Geschehen und vom Herkunft des Jungen wissen. Ich erzähle ihnen, dass ihr Hoffjunges alleine gefunden habt. Das bedeutet auch, dass ihr über die Wahrheit kein Wort verlieren dürft. Verstanden?“ Tupfenstern schaute uns alle an. Perlenherz, Drosselfang, Echodunst, der junge Krieger namens Tannenschweif und ich nickten. Es wurde inzwischen schon Nacht, als wir die Kinderstube verließen. Wir gingen zum Kriegerbau und schließlich schliefen wir in unseren Moosnestern ein.
Nach einem halben Mond waren Drosselfang und ich auf einer Jagtpatrouille. Mir ist aufgefallen, dass Drosselfang die letzte Zeit öfters zur Kinderstube ging. Er saß über Perlenherz und fragte immer, wie es Hoffjunges geht. Vielleicht machte er sich nur Sorgen über das Junges. Als wir einer Beutespur folgten, blieb Drosselfang stehen. „Ist was?“, fragte ich besorgt. Die Augen vom Kater glühten besorgt und unsicher. „Ich muss dir was gestehen. Ich bin der Vater von Hoffjunges.“ Erstaunt sah ich ihn mit großen Augen an. Drosselfang fuhr fort: „Die Streunerin, die wir gefunden haben hieß Lilly. Ich habe mich immer wieder vom Lager weggeschlichen und habe gesagt, dass ich jagen würde. Doch ich habe mich mit Lilly getroffen. Deswegen habe ich auch gemieden, dass du mit mir kommst. Damals war ich noch nicht bereit, dir mein Geheimnis zu sagen. Als ich erfuhr, dass Lilly Junge von mir erwartet, freute ich mich sehr darüber. Wir haben beschlossen, sobald unsere Jungen zwei Tage alt werden, würde sie mit ihnen unserem Clan beitreten. Ich war noch bei der Geburt von den Jungen dabei gewesen. An dem Tag habe ich ihr gesagt, wann ungefähr ich mit dir und den Anderen patrouilliere und zeigte ihr einen Ort, wo sie warten sollte, versteckt, bis unsere Patrouille an dem Platz vorbeikommt. Dann sollte sie uns unbemerkt mit unseren Jungen hinterherfolgen. Dann waren wir beim Donnerweg und da kam ein Monster und…und sie wurde von dem überfahren und das andere Junge auch.“ Drosselfang versinkte in seinem Trauer. Ich legte meinen Schweif auf seine Schultern. Es gab nichts, was man dazu sagen könnte. Drosselfang schaute mir tief in die Augen. „Versprichst du mir, es keinem zu sagen?“ „Ja, ich verspreche es.“ Und so sahen wir schweigend der Sonne zu, wie die hinter dem Horizont verschwindet und die Dämmerung anbricht. Wie zwei gute Freunde.
Oh, eigentlich wollte ich eine nicht so lange Antwort schreiben. Stattdessen habe ich hier eine kleine Story erfunden. Macht es, hoffe ich, nichts aus. Aber wenn ich auf so eine Frage antworte, versinke ich darin und beachte nicht mehr, wie lange die Antwort ist. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht, es zu schreiben. Noch eine Frage: Darf ich das für meine FF nutzen?
Ich hoffe, ich konnte helfen! :)
LG deine Bienennase
Wow eine tolle Geschichte
Eine Fanfiction von dir würde ich gerne lesen
Jetzt zu der Geschichte
Die Kätzin hebt ein letztes Mal den Kopf und haucht leise :,, Ihr seid die Kriegerkatzen zu denen ich wollte. Nehmt dieses Junge mit, bitte.
Ihr Vater ist eine Clankatze, er heißt …“ , sie keucht einmal schwer und hört dann auf sich zu bewegen. Das Junge maunzt traurig. Die Krieger sehen sich an. ,, Wir müssen die Kätzin begraben!“ sagt die junge Kriegerin. Die älteren Katzen schauen zum Himmel, die Sonne geht langsam unter und es wird dunkel. ,, Nein, die Kätzin können wir nicht mehr begraben sonst bricht die Nacht herein und die Füchse sind auch wieder da, sie würden uns angreifen. Doch den letzten Wunsch der Kätzin können wir ihr erfüllen! Das Junge nehmen wir mit in unseren Clan.“ Der gleichaltrige schaut mit großen Augen auf das Junge. ,, Dieses Junge ist eine halbe Clankatze, das können wir nicht machen, was wenn es aus einem anderen Clan ist ?“ maunzt er. ,, Fuchsherz“ faucht der junge Krieger, ,, es kann nichts dafür was es ist ! Last und dieses eine Geheimnis bewahren . Vielleicht hat die Kätzin auch gelogen damit wir es mitnehmen. Flammenfeder, meine Gefährtin hat junge, sie wird dieses hier aufziehen!“ Bittend schauten sie dich an. ,, Na gut , sagten die älteren Katzen einstimmig.,, Last uns gucken was Eichelstern sagt“
Im Lager wird das Junge aufgenommen und wie ein im Clan geborenes behandelt. Als das Junge aber zur Schülerin wird, Eidechsenpfote, merkt sie das andere ihr etwas verheimlichen und sie will dahinterkommen… Doch das Geheimnis wird die Clans in die Brüche gehen lassen.
Das hat Spaß gemacht zu schreiben 😍
Hoffe ich konnte helfen aber meine Rechtschreibung ist nicht perfekt
Liebe Grüße NoraKeefe und ihre Katze
PS: darf ich das für meine FF benutzen ?
Natürlich, keine Problem, nutze alles, was du brauchst ;) Tolle Antwort!
Ich hatte so etwas eh schon vor jetzt hab ich eine Vorlage
Sei gegrüßt!
Deine Story ist echt mega! Ich versuch mal, sie fortzusetzen:
Ich beschnüffelte die sterbende Katze vorsichtig. Sie roch nach Blut und Angst. ,, Bitte...", wimmerte die Kätzin und spuckte einen Schwall Blut aus. ,, Nehmt sie... auf..." DIe Kätzin zuckte unter den Qualen. ,, Sie...Flocken...junges", miaute sie noch schwach, dann hörte ihr herz auf zu schlagen. Ich war betroffen und schaute hinauf zum Silbervlies. Sie jagt jetzt mit dem Sternen-Clan. ,, Sollen wir sie begraben?", fragte Schwanenpfote mich.,, Ja, und leckt ihr Junges. Es wäre traurig, wenn es auch noch sterben würde". Die anderen neigten den Kopf und trugen die tote Kätzin weg. Dann betrachtete ich das fremde Junge genauer. Dann fuhr mir eine Schockwelle durch den Körper und meine Nackenhaare stellten sich auf. Das Junge roch nach SchattenClan!
,, Bist du sicher, dass wir das tun sollen, Himmelstern?", fragte Nesselohr. ,, Ja, Nesselohr, es ist das beste. Wir bringen das Junge zum Schatten-Clan zurück!", miaute ich entschlossen. Also lief die Patroullie los in Richtung des Schatten-Clan Territoriums. Meine Pfoten trommelten über den Boden, und über mir strahlte der Mond. Bald bist du wieder zu Hause, Flockenjunges. Dann erreichten wir die Grenze. ,, Was jetzt?", fragte Goldkralle. ,,Jetzt warten wir auf eine Patroullie", miaute ich. Der goldene Krieger neigte den Kopf und zog sich zurück. Wir mustten gar nicht lange warten, da kam schon eine Grenz-Patroullie. Ich erkannte die 2. Anführerin Fliederblatt, die Krieger Regenfluss und Tannenpelz und die Schülerin Wüstenpfote. ,, Was wolllt ihr?", fauchte Fliederblatt. Ich neigte höflich den Kopf. ,, Sei gegrüßt, Fliederblatt. Wir wollen keinen Ärger." ,, Ach nein? Was dann?", Regenfluss peitschte mit dem Schwanz. ,, Wir haben am Donnerweg eine weiße Kätzin gefunden. Sie lag im Sterben", antwortete ich. ,, Was, Frostschnee, tot?", Regenfluss klang entsetzt. Ich erinnnerte mich, dass er der Gefährte von Frostschnee war. ,, Ja, mein Beileid", miaute ich ernsthaft mitfühlend. ,, Aber, eines ihrer Jungen hat überlebt. Hier", ich reichte Regenfluss das winzige Junge, ,, sie sagte, es heißt Flockenjunges". Regenfluss nahm das bibbernde Junge ins Maul. Erst sah er verzweifelt aus, dann sträubte sich sein Pelz. ,, Ihr lügt! Ihr habt Frostschnee getötet!"
,, Was, nein, das stimmt nicht!" Regenfluss legte das Junge sachte beiseite, dann griff er an. Er stürtzte sich sofort auf Goldkralle, während Tannenpelz mich angriff. Seine Krallen kratzten über meine Flanke. Ich wirbelte herum und zerkratzte ihm die Ohren. Dann warf ich mich gegen ihn, brachte ihn so aus dem Gleichgewicht, bearbeitete seinen Bauch mit meinen Vorderpfote und nagelte ihn am Boden fest. Als sie sich umsah, sah ich, dass Goldkralle Regenfluss besiegt hatte und Schwanenpfote auch Wüstenpfote, während Krokusblüte noch gegen Fliederblatt kämpfte. Ich setzte Tannenpelz erstmal Schach-Matt und ging Krokusblüte helfen. Ich biss in ihr Vorderbein und Krokusblüte zerkratzte ihr den Rücken. Doch Fliederblatt konnte sich befreien und rief ihre Patroullie zu sich und dann verschwanden sie im Wald. Das Junge nahmen sie mit. ,, Wir haben gewonnen!", rief Goldkralle.
Möge der Sternen-Clan deine Pfoten lenken
Flammenwirbel
Ich würde das junge mitnehemn und falls die katze noch lebt fragen wie es heißen Soll. In etwa so:
,,Hallo. Wir werden dein Junges in Sicherheit bringen... hast du einen Namenswunsch? ''
''Ja. Hoffnung.'' Hauchte sie. Mit diesen Worten schools die Königin zum letzten mal ihre Augen und ihre Flanken hoben sich nicht mehr. Das andere Junge lag bewusstlos neben seiner Mutter.
''Lassen wir sie nicht hier liegen. Wir begraben sie. Ich bitte den jungen Kater, welcher Sturmjäger heißt das Junge schleunigst zu unserer Heilerin Kirschläufer zu bringen. Das junge sollte ûberleben.
"Bring Hoffjunges zu Kirschläufer. Schnell."
Sturmjäger sprintete los und kurze zeit später trafen auch die anderen Katzen der Patrouille ein.
"Dies ist Hoffjunges" miaute ich zu Wespenstern. " Ihre Mutter wurde am Donnerweg überfahren. Nimm sie in den Clan auf. Bitte. Holunderstrauch hat angeboten sie zu säugen. Ihre Jungen Rauchjunges und Grasjunges sind ja auch erst vor drei Sonnenaufgängen geboren worden." " Nun gut. Bring sie in die Kinderstube."
Ich hoffe ich konnte dir helfen. PS: Darf ich das für eine FF verwenden???
LG Froststern
Natürlich, nutze ruhig alles, was du brauchst :) Danke für die Antwort!
Der Anführer der Patrouille sollte anordnend das die neue Kriegerin das Junge warm leckt bzw. sauber macht und sie und ein weiterer Krieger es zurück ins Lager bringen wenn der Weg nicht so weit ist,. Anschließend zurück kommen zu den anderen. Das Junge sollte wenigstens am Leben bleiben. Während die 2 Krieger weg sing schieben die anderen die Mutter und das andere Junge unter einen Buch oder Ähnliches damit sie nicht von anderen Tieren gefressen werden.
Voll coole Story! "eine kleine Story erfundenen" ja ja! Ich finde das wirklich eine gute Story!