Vorstellungsgespräch Langzeitarbeitslosigkeit erklären?
Guten Tag
Ich bin 25 Jahre alt und habe einen Realschulabschluss 3,0. Ich war schon in verschiedenen Berufen tätig nach meiner Schule als Verkäufer im Rewe für Zwei jahre in Teilzeit dann mal an der Tankstelle und als letztes bei einem Bäcker für 3 Monate das ist aber jetzt schon ein Jahr her ende Dezember 2019 seit dem Wohne ich bei meinen Eltern.
Meine Frage wäre wie schlimm ist es, dass ich über ein Jahr schon nicht gearbeitet habe bzw auch nicht wirklich für lange Zeit bei einer Arbeitstelle Angestellt war und viele Jobs hatte aber nur für einige Monate und dann wieder aufgehört etwas anderes ausprobiert das sieht aber nicht so toll auf im Lebenslauf soll ich diese trozdem auflisten oder weglassen ? und wie kann ich das am besten einen neuen Arbeitgeber erklären ohne als Faulenzer oder ähnliches abgestempelt zu werden weil ich doch sehr viel sport mache und auch sonst unterwegs bin und kein 60 järhige harz 4 empfänger der seit 30 jahren arbeitslos ist ?
Gut die Corona Pandemie war auch nicht von Vorteil bzw hat immer noch Einschränkungen aber habt ihr eventuell ideen und allgemein ist es sehr negativ behaftet wenn man auf Lange zeit arbeitslos war 1-2 Jahre ich bin ja noch realtiv jung wie sehen das Arbeitgeber ?
Ich möchte mich auch nur auf Helferjobs bewerben bis ich einen Ausbildungsplatz finde für nächstes jahr und soll ich dem Arbeitgeber sagen das ich nur für einen Jahr arbeiten möchte ? oder doch lieber einfach bewerben?
Vielen Dank im Vorraus
2 Antworten
Vor allem solltest du in deiner Bewerbung darauf achten, Satzzeichen und Groß- und Kleinschreibung korrekt zu verwenden! Dein Text liest sich echt unangenehm und schwer...
Ansonsten ist dein Lebenslauf tatsächlich alles andere als prickelnd und dürfte bei potentiellen Ausbildungsbetrieben massive Fragen aufwerfen, ob du die Ausbildung wirklich durchhalten wirst. Sprich, über das Vorstellungsgespräch musst du dir echt noch nicht den Kopf zerbrechen - du musst erst mal irgendwie bis dahin kommen!
Wahrscheinlich wirst du dafür den "harten" Weg gehen müssen - über ein Praktikum oder einen Nebenjob beweisen, was du kannst und dass du durchziehst, um dadurch trotz des schlechten Zeugnisses und des chaotischen Lebenslaufs eventuell als Azubi in Betracht gezogen zu werden...
Ja, das klingt hart, ich weiß. Aber bedenke, dass auch aufgrund der Pandemie der Kampf um Ausbildungsplätze eher wieder zugenommen hat. Und wenn da jemand direkt nach der Schule mit einem ganz anständigen Abschluss steht, wird der dir definitiv vorgezogen werden...
Schmücke es ein bisschen aus. Habe mich um die Oma kümmern müssen und, weil sie krank war. Oder ich half Zuhause beim Umbau des Hauses. Oder ich habe einen Verwandten geholfen in der Landwirtschaft einfach überlegen was sei hätte können