Von wem stammen Kurden ab?

28 Antworten

Also ich habe mir einige Beiträge hier durchgelesen und wollte jetzt was dazu Beitragen ich habe sehr viel kontakt zu 3 verschiedenen Ethnologen und zu 1 Indogermanisten.

ich weis und kann euch versichern das was ich sage eher der Wahrheit entspricht als das was einige User hier aus Wikipedia kopiert haben.

So zuerstmal sollte gesagt sein ES GIBT UND GAB NIE EIN VOLK DAS VOLKOMMEN REIN UND OHNE EINFLUSS ANDERE VÖLKER ENSTANDEN!

höchstwahrscheinlich so wie es aussieht stammen die Kurden verschiedenen mit einer eng Verwandten Arischen Völkern ab die in Laufe der Zeit durch Eroberungen auch sich mit anderen Völkern michten.

Man muss sich die Entstehung der Kurden so vorstellen.Es scheint so das das Yezidentum was Vorislamisch und sogar vor Zahasutrisch ist die so enstand als die gleichen indoarier die in nordindien Einwanderten auch in Kurdistan auftauchten.Sie mischten sich mit den dort ansässigen Hurritern wodurch ein neues Arisch kaukasiches Volk enstand nämlich die Mittani.Auch die Religion der Yeziden ist eine typische Mischung aus alt Arischen und Hurritischen Sonnenkultreligion was ein zweig der Mithras Religion aus dem iran war(Mithras=Sonnenkult) . nach langer Zeit Michte sich dieses neu enstanden Volk wieder mit anderen Arischen und isolierten Völkern(siehe Urartuar,Sumerer) wodurch die ersten Meder enstanden.Und ich kann euch mit sicherheit sagen das das Ergativ aus dem kurdischen was typisch Kaukasich(Hurritisch)ist nicht erst später enstanden sondern zur Zeit der Meder und Parthia existierte.Das Ergativ gab es schon sehr früh das zeigt nur das sogar die alten Meder Perser und Parthia nicht 100% Iranisch waren.So viel dazu das die Kurden Iranisierte Hurriter wären.Es ist eher andersrum Kurden sind eher Iraner gewesen die kaukasichen Einfluss erhielten.Und der einzige Grund warum die Perser heute das Ergativ nicht besitzen liegt daran weil sie ganz einfach das Casus rectus verloren haben ^^ wie sollen sie da bitte schön noch das Ergativ bestzen wenn sie Casus rectus und Casus obliquus nicht mehr von einander unterscheiden können

 

.

Siehe Beispiel: die Perser sagen zu ich und Mich immer Man was eigentlich nur Mich bedeutet oder zu wir und uns sagen sie ma was eigentlich nur uns bedeutet.

Die Kurden hingegen haben das Alt Iranische Wort für ich (Ez) beibehalten was direkt aus dem Proto-germanischen Egom kommt.Deshalb sind sie auch in der Lage das Ergativ zu bilden.

So nun wieder dazu das die Kurden von Medern abstammen dazu gibt es 2 Fakten.

 

1.Unter den Alten Medern gab es ein Stamm die man Maguie oder Maci nannte wo von das Wort Magier kommt.Diese Maci waren dafür bekannt das sie Mithras(Sonnenkult) Anhänger waren.und das Wort Kurmanci bildet sich wohl aus zwei Iranischen Wörtern das erste Kur bedeutet auf Kurdisch Sohn und Manci=Maci kommt wohl von den Magiern

Söhne der Magier.Und nun zu der Sache mit den verschiedenen Thesen das mal gesagt wird das Kurden von Karduschen abstammen mal von Medern^^ dazu sag ich nur diese LEute sollten sich besser Informieren die Karduschen waren zwar ein Skythen-Stamm aber waren gleichzeitig Meder die sich später dem Mederreich an schlossen.Jede Historkier ist wohl bekannt das eine lange Zeit lang Skythische Stämme unter den Medern herschten(Karduschen).Daher komme ich zu meiner Meinung das das Mederreich selber nicht nur aus einem Iranischen Volk sondern bestanden sondern eher eine Konförderation zwischen verschiedenen Iranischen Stämmen war die sich zusammen schlossen.

Schaut euch diese Karte an dann wisst ihr auch was ich damit meine schaut euch die alten Medrischen Gebiete an sie haben alle verschiedene Namen wie Kardu(karduschen gebiet) oder Manna.

Was ich damit sagen will ist so wie es scheint bestehen die Kurden aus Stämmen die sich schon während der Mederzeit zusammen fanden.

Deshalb Kurden =Iranier mit Hurriter Einfluss

genauso wie die Perser auch nicht ethnisch Einheitlich sind

Perser=Iranier mit dravidischen und mondolischen Einfluss durch die Mongolischen Eindringlinge enstanden.

Und nochmals zurück auf die These das Kurden verwandt mit Juden sind

 

. Dazu sag ich nur viele Leute Interpretieren Hennerbichler mit Absicht falsch das was Hennerbichler sagen will ist nicht mehr als das die Juden genau so wie die Kurden aus dem fruchtbaren Halbmond(Mezopotamien enstammen) und dadurch natürlich auch verwandte Wurzeln haben.Aber eines muss noch gesagt sein die Juden waren zwar in mezopotamien aber enstammen nicht von dort.Sie wurden während der Assyrer Herrschaft stark Schikaniert und von den Assyrern nach mezopotamien verlagert.Bis zu dem Tag als Cyraxes(Mederkönig) die Juden befreite wodruch es auch heute noch sehr viele Juden in Südkurdistan(Nordirak) gibt.um nochmals auf den Ghentest zurück zu kommen das Kurden engste Verwandten der Juden sind.Ihr wisst schon das dieser Test in israel von jüdischen Ethnologen AN JÜDISCHEN KURDEN!! gemacht wurde

 

 

ich bitte euch was erwartet ihr das ein jüdischer Kurde der seit mehr als hundert Jahren unter Juden lebt eher eine muslimischen Kurden gleicht?Ich selber komme aus dem damaligen Karduschen Gebiet habe auch ein Ghentest machen lassen von dem ich weis das ich iranischer Ethnie bin.


Rainbow145  21.01.2023, 01:01

Eine Ergänzung. Abraham der Ibrahim heißt war was wir heute Kurden nennen. Der ist geboren in der heutigen Stadt Urfa. Ibrahim ist altkurdisch und bedeutet sowas wie „sein Bruder“ seine Frau Sara heißt auf kurdisch „kalt“ und sein Gegenspieler Nimrud heißt „stirbt nicht“. Die Blutlinie der Araber und den Juden die bei seinen 2 Söhnen beginnt erklärt uns das die Kurden älter sind als die beiden Völker. Kurden iraner und assyrer kann man nicht soweit zurück verfolgen. Die Geschichte ist zu lang und es gibt viel zu wenig bis garkeine Dokumente. Kurdisch ähnelt iranisch nicht Besonders, wenig gleiche Worte im Vergleich und der Klang der Sprache gehen massiv auseinander. Iran bedeutet nur arier, das ist nicht mal ne volksbezeichnung, deren Sprache wurde genau so nach einem König benannt der Farsi hieß. Die 2te Generation der Menschheit beginnt mit dem Propheten Noah der in der kurdisch Stadt sirnak serna Nuh (Noahs Stadt) auf dem Berg cudi landetet. Man sieht, sehr komplex und schwierig

Also ich beantworte dir diese Frage jetzt mal zu 100% richtig und nicht wie andere zu 0,5%.Ich bin selber Kurde und muss dies wohl am besten wissen ;).

Die Kurden sind ein eigenes Volk.Sie sind WEDER mit den Türken noch mit den Arabern verwandt.Die kurden gehören zur ''Arischen Rasse''.Verwandt sind sie mit den Persern,mit den Indern,Afghanern,und teils mit den Pakistanern.Die Sprache ähnelt den Sprachen der oben genannten Nationen.

Und wie hier schon genannt wurde stammen die Kurden von den Medern ab.

Mfg

Guerilla Agit ;););)


halacha  30.05.2012, 16:08

ABER NICHT ALLE PAKISTANER ODER INDER DIE KASTE WURDE VON DEN ARIERN EINGEFÜHRT JE HÖHER DIE KASTE DESTO HELLHÄUTIGER DIE MENSCHEN TRAURIG OHNE MONGOLEN WÄRE DIE KURDEN HEUTE IN DER EU UND VIELLEICHT AUCH KEINE MOSLEMS ABER EGAL

Rojat  19.01.2014, 23:15
@halacha

da hat wohl jemand nicht in biologie aufgepasst. je mehr sonne du auf deine haut bekommst, desto dunkler wird sie, da eine dunkle haut weniger vitamin c aufnimmt als helle haut (viel vitamin c= hautkrebs oder sonnenbrand). du scheinst nicht gerade den sonderschuleeee modus abgeschaltet zu haben xD

Autonomia  18.10.2014, 03:59
@Rojat

was hat dein Kommentar mit dem anderen zu tun?????

Vorfahren der Kurden:

In Mesopotamien gab es hethische Einflüsse, gutäische etc.

Aber gesicherte Kapitel durch Tontafeln in Königsarchiven, Korrespondenz zwischen Mittani und Ägypten, Palastreliefs in Ekbatana (Median Empire), Herodot etc. der Geschichte:

Mittani Empire/ ca- 1500-1200 v. Chr.

Es war ein beeindruckendes Großkönigtum in Mesopotamien, zu den Great
Powers der damaligen Welt gehörend, neben Hetitherreich, Ägypten,
Babylon, Assyrien. (siehe Professor Joshua Marc)

Bedeutende Persönlichkeiten des Mittani Großreichs: u.a. Königin
Nofretete, eine Tochter Mittanis, später wurde sie Königin von Ägypten

Median Empire/ ca. 750-550 v. Chr.

erste indoeuropäische Empire, dass bis zum heutigen Afghanistan, Pakistan, Indischen Ozean sich erstreckte

Newroz wird geboren beim Sieg über das assyrische Empire mit Eroberung Ninves und Assurs etwa 614/612 v. Chr.

EIn Stamm der Meder heißt Magi: Sie stellen die Priesterkaste. Daraus entsteht das heutige WOrt Zauberer: Magier.

Zudem ein weiterer Nachweis für den medischen Ursprung der Kurden, denn Kurmanci, wichtiger kurdischer Sprachdialekt, bedeutet: Kur = Sohn, Manci= Stamm der Magi

Saladin Empire / ca. 1170- 14. Jahrhundert

1187 Eroberung Jersualems durch König, General und Aufklärer Saladin

dazwischen und danach verschiedene Fürstentümer wie Zand, Bedirhan, Soran etc.

Heute:

Irakisch Kurdistan kurz vor der Unabhängigkeit nach dem tapferen Kampf der Peschmerga Truppen gegen den IS

In anderen Teilen Kurdistans teils nahe an Autonomie

Kurden gelten als säkulare Muslime, respektvoll, tolerant, als
engster und bester/ effektivster Verbündeter der USA/ Kanadas/ Europas
im Kampf gegen den IS!

Die Schlacht von Kobane 2014/ 2015 war der Wendepunkt gegen den IS!


Darius259  15.09.2018, 14:54

Saladins Reich war kein kurdisches Reich deshalb ist er in der Kurdischen Geschichte überflüssig.

Darius259  01.09.2022, 02:44
@Skivus200x

Nein es waren Muslime. Die sich in erster Linie ebenso als Muslime sehen.

Skiv60  06.06.2023, 22:58
@Darius259

Es war eine kurdische Dynastie komm damit klar und hör auf es zu leugnen. Natürlich haben Sie sich als Muslime gesehen aber trotzdem waren sie kurdische Herscher

Die Kurden... gehören zu dem Indo-germanische bzw.Indo-iranischen Volk sind also Ariar die sich vor etwa 15 000 Jahren im nahen Osten angesiedelt haben...sie sind nachfahrer der Meder... Me=da mich,gegeben der Begriff Kurde tauchte erst im 10 jahrhundert n.ch auf ... wie enstand der Begriff "Kurde" gut Im Endeffekt sind alle Kurden yeziden und das land dieser yeziden hieß Ezidxan bzw.Kurdistan... aber im zuge der zwangsislamisierung konnten die Yeziden die muslims geworden sind sich ja nicht mehr Yeziden nennen... also nannte mann sie früher Be-sil-man (ohne idendiät gebliebene) und später Kurden die Yeziden zählen sich zu den Kurden weil diese halt die selben Vorfahren haben.. mann passt sich ja der mehrheit an :) also nochmal kurz: Eziden=Kurden Ezidxan=Kurdistan Desweiteren sind die Eziden bist zum heutigen Tag arisch geblieben.. Aufgrund des Heirattsverbot eines andersgläubigen ein Yezide ist es nur gestattet eine Yeziden zu heiratten und haben also damit ihr Blut "Rein" gehalten.


Rainbow145  23.02.2023, 04:23

Kurden waren Meder Meder meine Jesiden. Es gab noch nie ein ezidxan. Ihr seid eine erfundene satanistisxhe Sekte. Kur manji Sohn manjis. Was für jesiden junge.

Sisez2121sonne  06.10.2023, 22:21
@Rainbow145

Doch es gab ezidxan. Aber es gab kein Kurdistan. Ihr seid eine erfundene götzendiener sekte pedo Mohammed. Was für kurden junge

Interessiert108  25.12.2022, 09:42

Nein.. Nicht alle Kurden haben einen yezidischen Ursprung. Die Kurden sind wie andere Völker eine Mischung aus verschiedenen Ursprüngen. Bis heute gibt es KEINEN Beleg für diese Aussage. Yeziden, die islamisiert worden nannten sich Kurden und haben sich dem Kurden Volk gehörig gefühlt, um sich von den Arabern und Osmanen zu distanzieren. Die Yeziden, die nicht konvertiert sind, haben Abstand zu diesen Konvertierten genommen, zumal viele Anhänger des Islams Yeziden dafür angefeindet haben, weil sie nicht konvertieren wollten. Die Spaltung fand durch den Islam statt, heißt aber nicht, dass Yeziden nun das Urvolk der Kurden waren oder alle Kurden yezidischen Ursprungs sind. Dafür gibt es keinen Beweis.

Rojat  19.01.2014, 23:19

daumen hoch!

Info: Sprachfamilien in Asien • Altai-Sprachen (Türkisch, Mongolisch, Tungusisch) in einem breiten Band von der Türkei bis nach China/Mongolei; fraglich, ob Koreanisch und Japanisch dazugehören. • Paläosibirische Sprachen, wahrscheinlich nicht direkt miteinander verwandt • Sino-Tibetisch • Hmong-Mien (Miao-Yao) in China, Vietnam, Thailand • Tai-Kadai in China, Thailand, evtl. Verbindung zu Austronesisch • Austroasiatisch (Munda und Mon-Khmer-Sprachen) in Indien, Burma, Kambodscha, Malaysia • Dravidisch (in Südindien) • Isolates: Burushaski (Kashmir), Ainu (Japan)

Altaic (65) - 1 Turkic (40) 2 Bolgar (1: CHUVASH ( an der Wolga, Russia) 1,4 Mill. 2 Eastern (7: u.a. WEST YUGUR (China), UYGHUR (China) 7,5 Mill., UZBEK (Uzbekistan, Afghanistan) 18,5 Mill. 2 Northern (8 in Russia/Asia: u.a. ALTAI, TUVAN, YAKUT 2 Southern (12) 3 Azerbaijani (5: AZERBAIJANI (Azerbaijan 7 Mill., Iran 24 Mill.) 3 Turkish (4 : TURKISH (Turkey) 59 Mill. + Moldova, Iran) 3 TURKMEN (Turkmenistan) 3,2 Mill. 3 CRIMEAN TURKISH (Uzbekistan) 0,4 Mill., 3 SALAR (West-China) 55.000 2 Western (11) 3 Aralo-Caspian (4: KARAKALPAK (Uzbekistan), KAZAKH (Kazakhstan) 8 Mill., KIRGHIZ (Kyrghyzstan) 2 Mill. 3 Ponto-Caspian (4: JUDEO-CRIMEAN TATAR (Uzbekistan) KARACHAY-BALKAR (Russia, Europe), KARAIM (Lithuania), 3 Uralian (3: BASHKIR (Russia, Asia) 1 Mill., TATAR (an der Wolga/Russia) 8 Mill. 2 URUM (Georgia)

Habe mich jahrelang damit befasst und hier eine kurze Zusammenfassung. Die türkische bzw. Türkei türkische Geschichte/Abstammung zu erklären ist sehr kompliziert und komplex zu erklären Info: †= bedeutet ausgestorben

Türkei Türken/Türkler (Seldschuken)###

Info: Es gibt 40 ethnische Turkvölker/Türk halkları

Ursprung: Osten des Kasachstans, Mongolei Die ehemaligen unvermischten """UR"""Turks=> Stamm der """TÜRÜK""" sind ein ""Altaisches Volk"", sprich ein echtes Fernasiatisches Volk (Nicht Indogermanen [z.B. Ur-Pars+Ur-Meder†=vermischt=>Perser, Ein Teil der Ur-Meder†=>Kurden]; Nicht Hamito-Semiten [z.B. Berber, Tschadvölker, Ägypter†, Aramäer, Juden, Araber]; Nicht Nachfahren der Paläokaukasier [z.B. Tscherkesisch, Dagestanisch, Georgisch]; Nicht Sumerer† [Wahrscheinlich Stück für Stück durch Aramäer, 'Assyrer†, Babylonier†' und 'letztere' später wiederum in den 'Persern und Kurden' ""assimiliert""] )

Die TÜRÜK hatten das Reich der GÖKTÜRKEN gegründet, in welchen sowohl Türük- als auch Mongolen Stämme lebten. Gebiet sind heutige Länder (Info: Damals gab es keine Nationalstaaten wie sie die Engländer mit Lineal und Bleistift eingeführt haben!!!) vom Osten des heutigen Turkmenistan über Kasachstan bis Mongolei.

Ein Stamm bzw. Königsgeschlecht der Türück """Karachaniden""" stürzte Persien (persische/afghanische Reich der Samaniden) welches zu dem Zeitpunkt bereits durch Araber Zwangsislamisiert war (Vorher je nach Arischem Volk Zarathustrisch, Yazdanisch & Yezidisch + die Juden und die christlich orthodoxen Armenier); die Ariervölker/Stämme[Info: Hitler hat den Begriff geklaut] (Perser, Meder, Kurden, usw.) unter Führung der Samaniden aber geschafft haben sich von den unterdrückenden Arabern zu befreien. Der Islam aber blieb die Hauptreligion und alle anderen Religionen mussten extra Steuern an die bereits konvertierten Muslime bezahlen und so gab es über die Jahrhunderte prozentual immer mehr Muslime im persischen Vielvölkerreich. [Info: In der arabischen Halbinsel passierte diese ebenfalls mit den bis dahin arabischen Polytheisten, arabischen Christen im Jemen und den Juden. Heute gibt es keine arabischen Polytheisten eisten überhaupt, keine arabischen Christen auf der arabischen Halbinsel. Es gibt lediglich ein Ministamm von Juden in den Jemenitischen Bergen, welche durch die Abgeschiedenheit noch so aussehen und leben wie die Juden zu damaligen Zeiten, da sie sich nie ethnisch oder kulturell vermischt oder verändert haben. Was viele Araber nicht wissen das sie selber zum Teil jüdische Vorfahren haben und nach Konvertierung auch bei der Verbreitung des Islam verholfen haben.]
Der Turkstamm der """Karachiden""" hat dann fast 200 Jahre dieses persische Reich regiert und dort haben sie Islam, arabische Schrift, persische Bräuche, persische Kunst, persische Poesie, Orientalische Musik, Arische Esskultur übernommen.

Dann kamen die mongolischen Kara-Kitai und haben das Reich erobert. Dann hat Dschingis Khan die Mongolenstämme und Turkstämme des ehemaligen Gebietes des Göktürkenreiches vereint und ist mit seinem Mongolensturm über halb Asien und Orient bis nach Osteuropa gestürmt und damit in die Geschichtsbücher eingegangen. Die Kara-Kitai wurden natürlich mit überrannt.

Nach Zerfall des Mongolenweltreichs konnten die Perser endlich wieder ihr Reich regieren. Die ehemaligen """Karachiden"""Türken wurden zu den als Mamluken bekannten Militärsklaven. Sie haben sehr viel bei der Islamisierung des Orients beigetragen. Einheiten von Ihnen gründeten das erste muslimische Turkreich "Sultane von Ghazna" im heutigen Afghanistan.


donkiko  02.01.2015, 02:39

<---- Sie selber nahmen die persische Sprache an und sahen sich als Perser. So floss sowohl leicht in "Teile" der persischen/afghanischen Stämme türkisches Blut ein und stark persisches Blut in den damals in Persien lebenden Turkstämme ein. (Info: Vergleichbar z.B. wie bei einigen Türken der heutigen Türkei deren Vorfahren in Wirklichkeit Kurden oder Zaza waren aber aus kulturellen und politischen Gründen zu Türken assimiliert sind und sich Teils auch ethnisch vermischt haben. Wobei die turkstämigen ""Mamluken"" eher aus freier Überzeugung zu kulturellen Persern assimiliert sind. Man nannte sie die Ghaznawiden.

Der größte Kontrahent der Ghaznawiden war wiederum eine türkische Dynastie, die Seldschuken. Dieser oghusischen Clan siedelte zunächst an den Ufern des Aralsees, bevor sie im 11. Jahrhundert ein Großreich errichteten und sogar das Kalifat unter ihre Kontrolle brachten. Das byzantinische Reich bedrängend, stießen die Seldschuken auch nach Anatolien vor und begründeten dort mehrere Dynastien.

Eine von ihnen war die im Jahr 1299 gegründete osmanische, die sich von einem seldschukischen Kleinfürsten namens Osman ableitete. Die Osmanen waren ursprünglich ein kleiner turkmenischer Stamm, dem der Sultan der Rum-Seldschuken ein kleines Fürstentum (Beylik) an der Grenze zum Byzantinischen Reich überließ. Die meisten Türken der Türkei sehen sich selbst als Nachkommen der osmanischen Türken. Diese wiederum waren Angehörige der so genannten „Westoghusen“. Der Ursprung dieser als Oghusen bezeichneten Stämme liegt in der heutigen Mongolei.

Die Haupt Ur-vorfahren der Türkei Türken sind also hauptsächlich oghusischen Seldschuk'ischen Türkstamm vom Aralsee und ein Teil westoghusen Osman'ischen Turkmenen. Die Turkvölker hatten bereits zu dieser Zeit persische und auch leicht arabische Einfärbung/Vermischung durchs Heiraten, etc. In Anatolien vermischten sie sich dann noch mit den ansässigen Griechen, Aramäer, Kurden, Zaza, Armeniern, Juden und bereits vorher eingereisten kleinen Turkstämigen Kolonien. Durch die Expansion des ""Osmanischen Reiches"" und der daraus enstandenen Eroberung vieler arabischer Gebieter kam noch stärkerer Vermischung mit Arabern dazu.

Dann haben sich die Araber (Info: Fast alle Hamito-Semiten sind zu derzeit, durch die Islamisierung und Eroberungen der ersten Kalifaten, bereits zu Arabern assimiliert. Und nannten sich selbst wenn nicht vermischt Araber und sprachen nur noch Arabisch bzw. Dialekte wie z.B. Maghrebinisches Arabisch) mit der Hilfe der Engländer im 1ten Weltkrieg von den mit den deutschen Kaiserreich verbündeten Osmanen/Türken befreit.

Kemal Atatürk hat dann 1923 mit Hilfe der politischen Gruppe "Jungtürken" die Republik Türkei ausgerufen. Die ehemals noch bis ins Osmanischen Reich benutzen "Arabische Alphabet in persischer Ausführung" wurde von nun an vom Lateinischen abgelöst. Um sich Europa zu öffnen und den eigenen Mullahs/Hocas die Macht zu nehmen. Denn zu der zeit galt: wer die Schulen bzw. die Schrift kontrollierte hatte die Macht. So konnte er unter anderem den Erhalt der Republik sichern. Seitens der Türken versprochen Kurdischen Nationalstaat, sprich nach englischem europäischen Vorbild mit Strichen auf der Landkarte und eine dazugehörige Regierung, wurde nicht eingehalten und wird bis heute geleugnet. Viele Armenier wurden zu Zeiten des Türkei-Armenien Krieges vertrieben.

In der Türkei gilt heute das Motto. Wer Muslim ist, türkisch spricht und sich türkisch fühlt ist Türke. Z.B. gibt es ethnische Kurden, Zaza, Aramäer die sich nie vermischt haben aber von Eltern, Großeltrn und Urgroßeltern über Generationen beigebracht wurde das sie Türken sind und somit nichtmal von ihrer kurdischer, zaza, aramäer Herkunft wissen. Sprich, es gibt Türken die in wirklichkeit ethnische 100% Kurden sind.

"Kurden" wiederum wissen teilweise gar nicht das sie sich ursprünglich """Ezidi (Yeziden)""" nennen. Im Persischen Reich wurden sie in der Antike auch immer so genannt. Ihre Religionen Ezidi (Yeziden) und Yazdani sind mit der Ur-persich/medischen Religion Zarathustrischen Religion verwandt. Erst durch die Islamisierung Teile der "Kurdischen" Stämme entstand der Begriff Kurde um sich von Ihren andersgläubigen Brüdern zu unterscheiden. Fälschlicherweise wird unter vielen Muslimen immer wieder das nicht wahre Gerücht verbreitet das sie an den Teufel und das böse Glauben. Viele konvertierten z.B. auch weil da man von da an nicht mehr die Fremdreligionsteuer an sie Muslimische Gemeinschaft zu zahlen hatte. Unter Kemal Atatürks Republik gibt es solche Steuern allerdings nicht mehr!

Die Urreligion der Urturkstämme zu Zeiten des Reichs der Gökturken. war ein Schamanentum mit einem grauen Wolf als Hauptheiligtum.

Dem Türkei Türkisch verwandteste Turksprache ist das Azeri Türkisch welches in ganz Aserbaidjan und im Iran (Vielvölker Nationalstaat und das Erbe des ehemaligen seit der Antike immer wandelnde Persischen Reichs) unter den Azeritürken und anderen Turkmenschen ---->

donkiko  02.01.2015, 03:30
@donkiko

<---- Die danach verwandteste Türksprache ist das Turkmen welches in ganz Turkmenistan und unter den einigen Turkstämmen Irans, Afghanistans, Iraks, Usbekistans, Türkeis, Syriens gesprochen wird. Die Turkmenen Iraks sprechen überwiegend einen Süd-Aserbaidjanischen Dialekt. der begriff Turkmen meint entweder die Bewohner Turkmenistans oder als Sammelbegriff für die nicht Türkei türkisch sprechenden oder Azeri türkisch sprechenden Turkmenschen des Nahen- und Mittleren Osten.

Info: Tamerlan, aka. Temürlan, aka. Timur-i Lang Geboren im heutigen Uzbekistan. Timur entstammte dem im 13. Jahrhundert in Transoxanien eingewanderten mongolischen Nomadenstamm der Barlas, welcher jedoch mit der Zeit eine Turksprache angenommen hatte und von den türkischen Nomaden Zentralasiens nicht mehr zu unterscheiden war. Seit 1380 begann er die Eroberung des Südens von Chorasan, Irans und Iraks, wobei die Herrschaften der lokalen Dynastien beseitigt wurden. In den Jahren 1391 und 1395 errang Timur entscheidende Siege über die mongolischen Herrscher der Goldenen Horde an der Wolga, deren Reich danach unaufhaltsam in einzelne Khanate zerfiel. Bereits 1394 erstreckte sich die Einflusszone von Timurs Macht über ein Gebiet, das sich über Teile des heutigen Iraks mit Bagdad, Irans, Aserbaidschans, Usbekistans, Armeniens, Georgiens, Syriens und der Türkei erstreckte. Im Osten grenzte sein Reich unmittelbar an das mongolische Tschagatai-Khanat. Sultan Bayezid als Timurs Gefangener (Historiengemälde von Stanisław Chlebowski 1878) 1398 eroberte er Delhi, 1401 fielen Damaskus sowie (erneut) Bagdad in seine Hände. Am 20. Juli 1402 fügte er – zu dem Zeitpunkt schon fast blind – dem osmanischen Heer unter Sultan Bayezid I. (genannt „der Blitz“) in der Schlacht bei Ankara (Angora) eine der schwersten Niederlagen in dessen Geschichte zu. Tausende von Soldaten waren verdurstet, noch ehe sie das Schlachtfeld erreichten, weil Tamerlans Soldaten alle Brunnen weit und breit zerstört hatten. Die tatarischen Truppen des Sultans liefen zu den Mongolen über. Die Truppen des hinkenden Herrschers waren den osmanischen um das (angeblich) Siebenfache überlegen (etwa 120.000 Mann). Nach beinahe zwanzigstündigem Kampf gaben auch die serbischen Hilfstruppen des Sultans auf und flohen (etwa 10.000 Serben unter Stefan Lazarević). Bayezid wurde gefangen genommen; Timur dadurch auch in Europa „berühmt“. Bayezid starb in mongolischer Gefangenschaft. Timur verließ jedoch bald Anatolien, ohne auf das christliche Konstantinopel vorzustoßen. Die Gründe für diese Entscheidung sind nicht bekannt. ------------ Er ebnete den Weg für das magulenreich und damit die Islamisierung teilen Indiens. ------------ Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat. Das Kernland des Reiches lag in der nordindischen Indus-Ganges-Ebene um die Städte Delhi, Agra und Lahore. Auf dem Höhepunkt seiner Macht im 17. Jahrhundert umfasste das Mogulreich fast den gesamten Subkontinent und Teile des heutigen Afghanistans. Auf 3,2 Millionen Quadratkilometern lebten zwischen 100 und 150 Millionen Menschen. Die Herrscher werden als Mogul, Großmogul oder Mogulkaiser bezeichnet. In der „Staats-“ und Hofsprache Persisch, das die ursprüngliche Muttersprache der Moguln – das Tschagataische, eine osttürkische Sprache – ablöste, lautet der Herrschertitel ”پادشاه ‎ pĝdšĝh. Er ist dem königlichen Titel Schah übergeordnet und dem eines Kaisers vergleichbar. Der erste Großmogul Babur (reg. 1526–1530), ein aus Zentralasien stammender Fürst der Timuriden-Dynastie, eroberte, ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan, das Sultanat von Delhi. Als bedeutendster Mogulherrscher gilt Akbar (reg. 1556–1605), der das Reich militärisch, politisch und wirtschaftlich festigte. Unter Aurangzeb (reg. 1658–1707) erfuhr das Imperium der Moguln seine größte territoriale Ausdehnung. Es wurde aber durch die territoriale Expansion derart finanziell und militärisch überspannt, dass es im 18. Jahrhundert unter der Herrschaft des Großmoguls Shah Alam II. (reg. 1759–1806) zu einer Regionalmacht im politischen Gefüge Indiens herabsank. Mehrere schwere militärische Niederlagen gegen die Marathen, Perser und Afghanen, sowie die Verschärfung der religiösen Gegensätze im Inland zwischen der moslemischen „Herrscherkaste“ und der unterworfenen Mehrheitsbevölkerung der bäuerlichen Hindus, begünstigten seinen Abstieg zusätzlich. 1858 wurde der letzte Großmogul von Delhi von den Briten abgesetzt. Sein Territorium ging in Britisch-Indien auf. Der Nachwelt erhalten geblieben sind reiche Zeugnisse einer von persischen und indischen Künstlern geprägten Architektur, Malerei und Dichtung. ------------ Die pakistanische Sprache Urdu ist aus dem Moguln Herr (Mischung von Turk, Persisch und anderen Arisch stämmigen Menschen) und dem Arabisch (Religion) und Sprachen der Ansässigen Bevölkerung (Indogermanische Hindusprachen) entstanden. es ist sozusagen eine Soldatensprache. ---->

donkiko  02.01.2015, 04:13
@donkiko

<---- Indogermanisch ist ein Sprachverwandtschaftsbegriff ist stammt weder aus Germanien noch aus Indien. Sondern wahrscheinlich aus dem Kaukasus und ist dann in 2 Richtungen gewandert: 1-tens Stämme wie z.B. die Germanen-Völker, Friesen, Wikinger über Skandinavien bis nach Westeuropa und verdrängte zum größten Teil das dort bereits ansässigen keltischen Sprachen.; 2-tens Richtung Indien durch Arische Stämme und schließlich bis nach Indien durch den Arischen Stamm der Veder bis nach Indien welche sich dort sowohl sprachlich als als ethnisch mit den dort sesshaften Dravidenvölker vermischten und teils verdrängten. Das Tamil und Teluge in Südindien und Srilanka sind nie damit in Berührung gekommen. Die Amerikaner z.B. nennen die so genannte weiße Rasse daher auch Caucasian. Indogermanen sind manchmal nur sprachlich und manchmal auch nur ethnisch verwand da man z.B. andere Sprachen übernommen hat.

Ich weise explizit daraufhin das ich mit diesem Bericht nicht rassistisch wirken will und davon überzeigt das alle Rassen Gleichwertig sind und nur durch Vermischung die Evolution vorangetrieben wird. Man denke an die schlechten Zähne die durch Inzucht bei Adelsgeschlechtern entstehen!

donkiko  02.01.2015, 04:19
@donkiko

<---- Indogermanisch ist ein Sprachverwandtschaftsbegriff ist stammt weder aus Germanien noch aus Indien. Sondern wahrscheinlich aus dem Kaukasus und ist dann in 2 Richtungen gewandert: 1-tens Stämme wie z.B. die Germanen-Völker, Friesen, Wikinger über Skandinavien bis nach Westeuropa und verdrängte zum größten Teil das dort bereits ansässigen keltischen Sprachen.; 2-tens Richtung Indien durch ArierStämme und schließlich bis nach Indien durch den ArierStämme der Veder bis nach Indien welche sich dort sowohl sprachlich als als ethnisch mit den dort sesshaften Dravidenvölker vermischten und teils verdrängten. Das Tamil und Teluge in Südindien und Srilanka sind nie damit in Berührung gekommen. Die Amerikaner z.B. nennen die so genannte weißeRasse daher auch Caucasian. Indogermanen sind manchmal nur sprachlich und manchmal auch nur ethnisch verwand da man z.B. andere Sprachen übernommen hat.

Ich weise explizit daraufhin das ich mit diesem Bericht nicht rassistisch wirken will und davon überzeigt das alle RassenGleichwertig sind und nur durch Vermischung die Evolution vorangetrieben wird. Man denke an die schlechten Zähne die durch Inzucht bei Adelsgeschlechtern entstehen!

donkiko  02.01.2015, 04:23
@donkiko

Ich finde es nicht gut wie Türken ihre Geschichte verfälschen oder verfälscht von klein aus beigebracht bekommen. Das einzige was ich von Ihrer Seite bis jetzt bestätigt bekommen habe sind die Janitscharen: waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe. Sie stellten die Leibwache des Sultans und erreichten höchste Positionen im osmanischen Staatswesen. Die Truppen hatten ihren Ursprung im 14. Jahrhundert und wurden 1826 aufgelöst.

donkiko  02.01.2015, 04:26
@donkiko

Ursprung Osmanische Mythen bezeichnen gerne Orhan I. als Gründer der Janitscharen und 1330 als das Gründungsjahr, aber moderne Historiker wie Patrick Kinross gehen davon aus, dass erst sein Nachfolger Sultan Murad I. dafür verantwortlich war. Die alevitische Tradition hingegen weist auf zwei Gründer hin: Abdal Musa und Balim Sultan, ganz in der Tradition des Bektasi-Ordens, wobei ersterer als Hauptgründer identifiziert wird, aber zweiterer als Fortführer angesehen wird. Als Zeitraum der Gründung werden die Jahre zwischen 1365 und Ende des 14. Jahrhunderts genannt.

donkiko  02.01.2015, 04:32
@donkiko

Die Janitscharen wurden anfänglich nach dem Vorbild der Mamluken gebildet, überwiegend aus Christen, die meistens nicht freiwillig dem Korps beitraten, sondern durch die Knabenlese im kindlichen Alter aus dem Kaukasus und dem Balkan verschleppt und zum Islam zwangskonvertiert wurden. Oftmals versuchten islamische Eltern aus den Unterschichten ihre Kinder einzuschmuggeln, um ihnen so eine bessere Zukunft im Dienste des Sultans zu ermöglichen. Die Janitscharen wurden die erste stehende Armee des Osmanischen Reiches und ersetzten die aus Stammeskriegern zusammengesetzten Truppen, auf deren Loyalität und Moral man nicht vertraute. Nach Auflösung sind sie im türkischen Volk eingegliedert worden.

Andererseits ist zu Bewundern das die Türken jedem mit offenen Armen empfangen der Türke werden will. Außerdem wie weit dieses Volk aus anderen Kulturen gelernt hat und diese Teils sogar in einigen Sachen übertroffen hat.

Die Kurden sind leider bis jetzt die Verlierer der Englischen Politik und auch dadurch das Staaten wie Türkei, Syrien, Irak, und Iran ihnen kein Stück vom Kuchen abgegeben hat ihr Reich wurde einfach unter englischer Kalkül zwischen diesen Staaten nach dem 1ten Weltkrieg aufgeteilt. Atatürk hätte ihnen helfen können. Dieses wiederum wäre aber wiederum nicht im Einklang mit den türkischen Interessen gewesen.

Die Zerstörung und Unterwerfung des Orients durch die US-Amerikaner, lässt bis jetzt die Kurden als einzige Gewinner des Konflikts herausgehen. Hoffentlich werden sie nicht wieder nur benutzt und gehen mit lehren Händen aus. Andererseits gibt es wiederum neue Kriegerische gefahren durch einen neuen Staat/Mitspieler (Kurdistan). No Risk no Fun und das recht darauf haben sie aller Mal.

Schon in Afrika hat sich erwiesen das die Politik der Engländer/Franzosen einfach fatal für den Frieden der dortigen Völker gezeigt hat. Wie kann man ein Volk über mehrere Länder teilen wen nicht von Nöten?! und am besten noch mit dem feindlichen --->

donkiko  02.01.2015, 04:54
@donkiko

<---- Stamm wie in Afrika oftmals...

Man kann das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen. Daran ein Appell an die Türken: Respektiert eure Kurdischen Nachbarn ein bisschen mehr und habt Verständnis für deren Situation. Leugnet euch bitte nicht immer eure Herkunft. Es ist Fakt das ihr nicht aus Anatolien stammt und dort erst als zuallerletzt eingewandert seit!! Was ist so schlimm daran aus der Mongolei zu stammen. Schließlich haben eure Turkvorfahren zusammen mit ihren Mongolischen Nachbarn mal die halbe Welt regiert. So wayne?! Und ein Appell an die Kurden: Ihr könnt in heutzutage Friedenszeiten nicht von der Türkischen Bevölkerung verlangen das sie ihr land für die Kurdische Sache aufteilen. Alleine wegen dem Erdöl..... Außerdem wissen viele normale Türkischen Bürger überhaupt nicht wie ihre und eure Geschichte verlaufen ist. Die meinen das gar nicht böse. Ihr hättet früher mehr dafür kämpfen müssen. Wartet bis die Zeit reif ist, wie z.B. im Irak, bald Syrien. Die Amerikaner wollen den Orient splitten und destabilisieren (euer Vorteil ;) ). Schließlich wollen die Türken auch ja nicht vernichten wie es die Europäer bei den USA Indianern gemacht haben und an den Juden versucht haben. "Zumindest" empfangen sie jeden mit offenen Armen für Ihre Sache zu kämpfen.

Inzwischen sind Türkei Türken und Kurden eh ähnlicher als alle anderen Nachbarn, sprich halbe Brüder.

Also Salam/Selam, Shalom, Peace, Paz, Pau, Frieden, usw.

donkiko  02.01.2015, 06:06
@donkiko

Info: Türkisch ist einen Mischsprache aus dem Alt-türkischem, Mittel-Persisch, Arabisch und ein hauch Französisch. Und das die Perser Schrift und auch Wörter aus dem sumerischen Erbe übernommen haben ist jawol allgemein bekannt (Auch Perser trotzdem keine Sumerer, wobei sie zum Teil erst in Babylonier usw., später dann in dem persischem Volk assimiliert sind)

MoinFreunde717  02.11.2021, 22:42
@donkiko

Also eine Frage wenn du dich so gut damit aus kennst sind dann die turken oder Kurden älter