Universum, wo anfangen??
Hallo,
ich möchte ein tieferes Verständnis des Universums entwickeln. Könnt ihr mir helfen, mit welchen Themen ich am besten anfangen sollte und wie ich Schritt für Schritt vorgehen kann, um ein umfassendes Bild zu bekommen? Ich bin besonders daran interessiert, von den Grundlagen bis zu den neuesten Forschungen zu lernen.
Also ich möchte wirklich alles wissen von der Geschichte über Physik, Mathematik bis hin zur Chemie.
vielen Dank schonmal für die Antworten!
2 Antworten
Die ird. Beweis-Wissenschaft wird das Universum ganz sicher nicht entschlüsseln. Es ist deshalb nicht so, dass die ird. Wissenschaft gar nichts (Wichtiges) weiß, aber es begrenzt sich auf die rein irdischen Themen, welche sie nicht überfordern können.
Man kann sich das "Wissenschaftliche" natürlich auch alles im Detail "reinziehen", aber man merkt dabei im Verlauf - es begrenzt sich zu den besonderen Themen wie zum Universum, Geist, Bewusstsein oder Schöpfung durch Unaufgeschlossenheit, und mangelnde Flexibilität im Denken, Folgern und verirrtem Beurteilen. Auch weil sie immerzu stur-denkend meinen, alles müsste doch vom (begrenzten) Denk-Verstand (fachwörtlich-hochtrabend) "verifizierbar" sein. Dadurch steht sich die Wissenschaft - wenn es erkenntnishalber darauf ankommt - oft nur selbst im Weg. Letztlich führt es sie nur in "Denksackgassen" mit immerzu neuen, verschlossenen "Türen" voller neuer ungelöster Fragen, ohne damit jemals in die "Tiefe" von aller Wahrheit zu gelangen...
Wenn Du dich wirklich umfassend und tiefgründig zum "Universum" informieren willst, so solltest Du Dich primär von philosophischer Seite aus damit befassen.
Empfehle:
"Auf ein Wort..." Buchwerk von Rudi Berner - auch einzusehen (kostenlos) über:
http://zurwahrheit.de/auf%20ein%20Wort%20V5.pdf
"Jenseits von Allem" (Buchwerk von Martin Kiechle - Bezug lässt sich ergooglen).
Empfehle auch die Erkenntnis-Zitate von Max Planck zum Universum bzw. zu Geist und Materie. Max Planck (mittlerweile tot) war tatsächlich ein berühmter Physik-Wissenschaftler, eine erhellende Ausnahme, welcher Gehör fand, auch wenn die Wissenschaftsgemeinde sich sehr bemühte, seine Erkenntnisse "klein zu reden". Sein wohl wertvollstes, absolut richtungsweisend-tiefgründigstes Zitat lautete:
Es gibt keine Materie an sich !
Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und zum winzigsten "Sonnensystem" des Alls zusammenhält.
Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten GEIST annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht – , sondern der unsichtbare, unsterbliche GEIST ist das Wahre !
Noch etwas zum Schluss... das Universum hat keine Geschichte, sondern ES schreibt Geschichten...😉
Tiefgründige Wahrheit findet ihren Zugang. Man muss nur offen dafür sein 😉.
Eine "wissenschaftliche Ausbildung" mag zum normalen Verständnis gewisser Themenbereiche hilfreich sein, dient aber nicht zum Begreifen des Universums.
Was der Fragesteller schließlich findet, das sollte man ihm selbst überlassen.
Na dann macht es ja Sinn, dass du die in eine PDF-Datei geronnenen Gedanken eines Verwaltungsangestellten ohne Studium, Leser und Rezensionen jemandem empfiehlst, der ein physikalisches Verständnis des Universums sucht.
Also ich selbst vertraue dem Inhalt zu dessen absolut, egal wer und aus welcher beruflichen oder gesellschaftlichen Position stammend es frei geschrieben hat.
Was hast Du denn gegen Verwaltungsangestellte oder Menschen ohne Studium ?Irgendwelche hochstudierten Titel machen noch lange keine Wahrheitsfinder aus, vor allem wenn es um die wirklich wichtigen Dinge und Werte im Leben, aber eben auch zusammenhängend darüber hinaus geht (d.h. weniger religiöse Anschauungen).
Es kommt nur darauf an wovon der Suchende schließlich gefunden wird !
Der Fragesteller hat doch ausdrücklich betont, dass er sich über den naturwissenschaftlichen Ansatz der Forschung interessiert.
Wenn du meinst, dass ihm das unstudierte Verwaltungsmenschen mit enormen Mitteilungsbedürfnis besser vermitteln können als Naturwissenschaftler, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du selber frei von jeder physikalischen Bildung sein wirst.
Das ist durchaus ein relevanter Punkt für den Fragesteller, der sich für die Physik des Universums interessiert.
Ich hab nichts gegen Verwaltungsangestellte oder Menschen ohne Studium, aber etwas gegen Schwurbler, die sich für berufen halten.
"Physikalische Bildung" führt nur in die Irre eines grundsätzlich falschen Weltbildes.
Das Universum inkl. aller Materie liegt im Geist begründet! Max Planck lag schon damals wegweisend richtig, aber die eitle, heilige Wissenschaftsgemeinde folgte ihm nicht. Darin steckt der "Wurm" - bis heute und das wird SO auch nichts mehr.
Ich finde nicht, dass die Wissenschaft Planck nicht folgen würde - eher trifft das Gegenteil zu.
Zugegeben, was er jenseits seiner physikalischen Forschung erzählte, interessiert wirklich niemanden. Planck war halt religiös im Sinn einer mit der Wissenschaft zu vereinbarenden persönlichen Spiritualität. Vermischen wollte Planck diese Bereiche aber nicht.
Was Planck persönlich zitierend und damit auch fachlich resümierend erkannte, das interessiert die Öffentlichkeit sehr wohl und lässt sich nicht als eine "erzählte Geschichte" erniedrigen oder (gegenüber einem verstorbenen Menschen !) im Nachhinein einfach weg reden !
Planck war halt religiös im Sinn einer mit der Wissenschaft zu vereinbarenden persönlichen Spiritualität.
Da ist sie wieder, diese von der Wissenschaftsgemeinde etikettierte Arroganz !
Spiritualität und Religiosität sind zwei bedeutungsmäßig verschiedene Begriffe. Spiritualität wird nicht an einzelnen (gläubigen) Personen festgemacht, sondern am Bewusstsein - als geistiges Feld. Planck nannte es ein geistiges Gewebe.
Religionen bilden verschiedene Anschauungen auf geistlicher (nicht geistiger) Ebene.
Religion ist einfach nur ein Teilgebiet der Spiritualität, und letztere ist in Gänze nicht in der Lage, auch nur irgendeinen Umstand auf dieser Welt zu erklären, auch wenn die Betroffenen das meinen.
Planck war dort erfolgreich, wo er Wissenschaft und Spiritualität konsequent trennte. Nichts von dem, was Planck auf spiritueller Ebene glaubte, ließ er in seine Arbeit einfließen..wirklich gar nichts.
Ja, mit der Arroganz hast du Recht. Ich stör mich nicht daran, so lange sie sich geleistet werden kann. Es ist Wissenschaft, die etwas erklärt, nicht Spiritualität.
Religion ist definitiv nicht ein Teilgebiet von Spiritualität. Bei den Religionen handelt es sich auch nur um Welt-Anschauungen bestimmter irdischer Gruppierungen.
Spiritualität = Geistigkeit. "Raum" = Bewusstsein. "Materie" = unterschiedlich frequentierte Schwingung, welche von bestimmten Kräften als - in uns im Gehirn - bewusst wahrnehmbar zusammengehalten wird. Der Atominhalt besteht bekanntlich zu ca. 99,99999 % leerem "Raum". Selbst der aberwinzige Atomkern ist im Detail = frequentierte Schwingung. Was um´sICH herum als die "Materie" voneinander getrennt in einem scheinbar physikalischen "Raum" erscheint, es verhält sich in Wahrheit genau umgekehrt ! Wir als geist-bewohnte ICH-Wesenheiten befinden uns nicht in einem physikalischen Raum, sondern "Raum" (Geist / Bewusstsein) und alle "Materie" darin bildet sich ab - im Gehirn. Diese eigentlich recht einfach zu begreifende Erkenntnis liegt doch glasklar "auf der Hand", wird aber von der Beweis-Wissenschaft immer noch nicht als solche erkannt !? Warum versteht die forschende Physik immer noch nicht den Faktor Geist/Bewusstsein endlich in ihre Überlegungen konkret mit einzubeziehen. Als Entschuldigung könnte man evtl. sagen, dass die Essenz GEIST nicht wirklich fassbar bzw. nicht messbar ist. Aber GEIST bzw. das Bewusstsein lässt sich nun mal nicht verleugnen, oder ??Stattdessen... Ignoranz, Arroganz, Sturheit - das strikte Beharren auf den alten alteingesessenen "wissenschaftlichen", beweisbehafteten Denkstrukturen !
Planck war dort erfolgreich, wo er Wissenschaft und Spiritualität konsequent trennte. Nichts von dem, was Planck auf spiritueller Ebene glaubte, ließ er in seine Arbeit einfließen..wirklich gar nichts.
Wie gesagt, die herkömmliche Wissenschaft macht ihren "Erfolg" doch nur an Beweisen fest. Solange kein Beweis, solange kein Erfolg. Das vorg. Erkenntnis-Zitat von Planck ist ebenso schlüssig wie wegweisend, wenn man versteht ES im wesentlichen Kern der Sache näher zu begreifen. Ja, Planck vertraute in diese fundamentale - ich nenne es einfach mal - Eingebung als wahr. Auch Einstein tendierte im späteren Verlauf seiner Zeit zunehmend in diese Richtung, das zeigen bekanntlich auch div. Aussagen von ihm deutlich erkennbar so auf !
(Religiöser) Glauben = nicht Wissen. Ur-Vertrauen = unumstößliche Wahrheit.
Wenn jemand etwas stichhaltig erklärt bzw. argumentiert, dann muss es deshalb nicht wissenschaftlich "abgesegnet" sein. Die irdische Wissenschaft aber nimmt - zumindest in gewissen Bereichen - immer mehr die Züge wie einer scheinbar unantastbaren Welt-Religion an. Muss man der "Wissenschaft" alles als wissend bzw. wahr abnehmen was sie sagt ? Nein, ganz sicher nicht und das ist gut so !
Das EGO meint sICH Arroganz leisten zu können und macht sICH so nur etwas vor !
Kann die Youtuber "Niklas Kolorz" und "Kurzgesagt" empfehlen
Der Fragesteller sucht einen Zugang zu Relativität, Quantenmechanik und Naturkonstanten, und du empfiehlst das "Werk" eines Schwurblers ohne wissenschaftliche Ausbildung?