Tut das nur der himmlischer vater?

4 Antworten

Jesus sagte:

Johannes 14:10:

[10] Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke. 

Diese Werke hat der Vater (der sich ja im Himmel befindet) wiederum Kraft des Heiligen Geistes gewirkt.

Also ich würde es so ausdrücken:

Der Vater hat durch Jesus kraft des Heiligen Geistes die Werke gewirkt.

Dabei fand zumindest ein Teil der Heilungen dadurch statt, dass Jesus Dämonen ausgetrieben hat. (Kraft des Heiligen Geistes)

Matthäus 12:22, 28:

[22] Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, sodass der Blinde und Stumme sowohl redete als auch sah. 

[...]

[28] Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!

Hier wurde also jemand dadurch von seiner Blindheit und Stummheit geheilt, dass Jesus Dämonen von ihm ausgetrieben hat.

Auch hier gilt wieder:

Der Vater tut die Werke durch Jesus, kraft des Heiligen Geistes.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, versch. Gemeinden

Der himmlische Vater durch JESUS. Es steht geschrieben, dass JESUS nur tat, was ER (innerlich, durch Offenbarung) den Vater tun sah.

JESUS hat sich immer wieder neu dafür entschieden, Seinen eigenen Gottstatus/Seine eigene Allmacht für uns vollkommen aufzugeben und ganz Mensch zu sein, also in vollständiger Abhängigkeit von GOTT dem Vater zu leben. Um das Menschsein zu erfüllen. ER tat dies aber in einer solch vollkommenen Sündlosigkeit und Hingabe, dass Seine Beziehung zum Vater vollkommen war. Aus dieser Vollkommenheit heraus, hatte ER vollkommenen Zugang zum Vater, und der Vater erhöhte IHM jedes Gebet. So erlangte JESUS dann auch als Mensch doch wieder Gottstatus.

: )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich gehe seit 30 Jahren mit JESUS.

Johannesvd  19.11.2024, 09:51

Die beschriebene Entäusserung zeigt kein philosophisches - mythologisches Konstrukt auf wie du es scheinbar darin findest, sodass du solches zum Evangelium erklärst.
(Phil.2-5-9) Uns wird dagegen darin eine Gesinnung aufgezeigt die auch in uns gefunden werden will, und es verweist auf das Leid am Kreuz im Gegensatz zu seinem vorherigen auftreten und auf die Beurteilungen seiner Nächsten, wer Jesus den sei!!

Nichts davon dass Jesus Gott im Himmel wäre der nun Mensch-Gott sei um als Gott (manchen als Mensch) für uns zu sterben,
weil der Tot des einzig schuldlosen Menschen, weniger greifbar für diese scheint als der Tot Gottes,
unseres Vaters der alleine Unsterblichkeit hat.

In der Welt sehe ich kaum Zugang zu Jesus und dem offenbarten Wort.

Doktrinen und falsche Propheten beeinflussen Menschen so sehr dass ihnen die offenbarten Worte ein nächster erklären soll, dass jedoch Gott da ist und uns in seinem Wort begegnet bleibt ihnen eine fremde Größe.

Jesus redet mit uns weil die Frage: "Wer bin ich" eine lebensentscheidende darstellt, als geistliche Menschen die wir sein sollen!
Wenn er bezeugt nichts aus sich heraus tun zu können, sondern nur das tun zu können was er Gott seinen Vater machen sieht, dann ist eine Erzählung wie es sie in der Welt gibt "Die Wunder und Taten zeigen doch das Jesus der Gesalbte der allein wahre Gott wäre",
nur leeres gerede welches der Offenbarung nicht nahe kommen will!

Solches zieht sich natürlich durch das Zeugnis in der Welt, dass längst nicht jeder der Jesus Christus bezeugt etwas mit ihm zu tun hat sondern viele falsche Propheten treten in seinem Namen auf, wie Jesus uns lehrt! (vgl.Mt. 24,11)

Jesus ist der Mittler all der Segnungen die durch ihn ausgehen, dies hat Gott zum Besten für alle geschaffen die sich bei ihm, unserem Gott, bergen!
Jesus hat mit er Kraft seines Wortes alles getragen, was Gott unter uns wirkt damit wir fähig sind Kinder Gottes zu sein.

Jesus war der ausführende Teil. Durch den Geist seines Vaters bewirkte er es.