Tipps um eine sehr gute Muslimin zu werden?

CarlosMerida  21.03.2024, 15:59

Warum reicht es Dir nicht, einfach nur ein sehr guter MENSCH zu werden?

Sahra706 
Fragesteller
 21.03.2024, 16:06

Wenn man eine gute Muslimin ist, ist man auch ein guter Mensch.

5 Antworten

Wa alaikum Salam wa rahmatullahi wa barakatuh (Frieden und Segen seien auch mit dir)

Hier sind Sunnahs (Handlungen des Propheten Muhammed s.a.w).

• Verhandeln (beim Ein und Verkauf)

• Zu scherzen (ohne Lügen und laut zu lachen)

• Wenn Er s.a.w jemanden mochte, dies auch zu erwähnen

• Die Köpfe der Kinder zu streicheln

• Zeit mit Kindern zu verbringen

• Die Begrüßung zu erwähnen, auch wenn niemand zu Hause ist

• Gut zu riechen

• Sich weiß und grün zu kleiden

• Milch trinken

• In die Flasche/Glas nicht reinpusten/aufatmen

• Die Hindernisse (bspw. Stein oder Müll) auf dem Boden zu beseitigen

• Das Essen mit Salz zu beginnen (also das man etwas Salz isst und dann das Essen)

• Nach dem Essen und Trinken alhamdulillah sagen

• Vor dem Essen bismillahirrahmanirrahim sagen

• Bevor man was isst, sich die Hände waschen

• Das Essen langsam zu essen

• Wenn das Essen zu heiß ist, nicht aufpusten

• Auf dem Esstisch Essig zu haben

• Wenn jemand was schlechtes tut, mit gutes zu erwidern

• Vor allen Angelegenheiten bismillahirrahmanirrahim sagen

• Freitags die Nägeln zu kürzen

• Das Wasser am Sitzen zu trinken, in 3 Schlucken, mit der rechten Hand

• Das Fasten entweder mit Wasser, Salz, Oliven oder Datteln zu brechen

• Wenn Prophet Muhammed s.a.w schlafen ging, legte Er s.a.w sich auf den Rücken, öffnete Seine Hände und sagte erst : Euzübillahimineşşeytanirracim dann Ikhlas, Felak und Nas und pustete in Seine Hände. Daraufhin fasste Er Sein Gesicht und die Körperteile, bis Ihm die Hände reichten, das überlieferte unsere Mutter Ayşe r.anhüma.

• Beim anziehen mit der rechten Seite anfangen, beim ausziehen mit der linken Seite

• Mit Wudu zu schlafen

• Kranke und alte Menschen zu besuchen

• Am Tag 100 mal Astagfurullah zu sagen

• Mittagsschlaf zu machen

• Freundlich zu sein

• Die Verwandten zu besuchen

• Sein Versprechen zu halten

• Das gute zu befehlen und das schlechte zu verbieten

• Auf der rechten Seite zu schlafen

• Nicht auf dem Bauch zu schlafen

• Verständlich zu sprechen

• Miswak zu benutzen

• Haare zu kämmen

• Lächeln

• Die Gebete nicht mit nackten Füßen zu verrichten

• Nach Wudu sich Richtung Qibla drehen und Wasser trinken

• Nikkah zu machen

• Montags und Donnerstags zu fasten

• Sich zu beschenken

• Entweder gutes zu reden, oder zu schweigen

• Wenn man Zwiebeln oder Knoblauch isst, nicht die Moschee zu betreten

• Wenn man niest alhamdulillah zu sagen

• Einladungen zu betreten und wenn man nicht eingeladet ist, nicht dahin zu gehen

• Sport zu machen

• Spenden

• Nachdenken (auch an Tod)

• Von niemanden etwas wollen oder bitten und alles selbst erledigen

• Neues Wissen aneignen, bzw lernen

• Immer mit Wudu zu sein

• Wenn jemand nach Ihm rief, drehte Er s.a.w sich mit dem ganzen Körper und nicht nur mit dem Kopf

• Freitags Ghusl zu machen

• Freitags schöne/neue Klamotten anziehen

• Kamm und Spiegel bei sich zu haben

• Im Haushalt zu helfen

• Nicht allzu lange mit dem Heiraten zu warten

• Keine Sorgen wegen dem (Lebens)Unterhalt zu haben

• Sich in Moscheen aufzuhalten

• In Moscheen Vorträge anhören

• Er s.a.w grüßte immer, wenn er am Friedhof vorbeikam

• Mit dem Zeigefinger anfangen sich die Nägeln zu kürzen

• Nach dem Duschen sich die Füße zu waschen

• Saubere Klamotten anziehen

• Suhoor zu machen

• Salam geben und nehmen (Bspw. A: assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh (Friede sei mit dir, sowie die Barmherzigkeit Gottes und sein Segen) B: wa alaikum Salam wa rahmatullahi wa barakatuh (Frieden und Segen seien auch mit dir)

• Haare zu flechten

• Vergeben

• Fleisch essen

• Sich zu unterhalten

• Zu helfen

• Leise zu weinen

• Azan zu hören

• Sich zu bedanken

• Gastfreundlich zu sein

• Nach dem Essen den Teller mit einem Stück Brot gut abstreichen, um es nicht zu verschwenden

• Beim beten die Hände zu heben

• Demütig/bescheiden sein

• Arbeiten

• Kajal benutzen

• Die Kleidung sollte nicht zu lang sein

• Ordentlich sein

• Bevor man satt wird aufzustehen, also nicht mehr weiter essen

• 2 Mahlzeiten essen

• Beim Sitzen essen

• Das Essen gut zu kauen

• Mit vollem Mund nicht reden

• Beim essen über gute Sachen sprechen

• Nicht auf das Essen schauen, was andere essen

• Frisches Essen zu essen

• Nicht am Stehen essen oder trinken

• Das Essen abdecken (wenn was übrig bleibt)

• Bart wachsen lassen

• Wenn jemand gestorben ist; Inna Lillahi wa inna ilayhi rajiun (Wir gehören Allah an, und Ihm werden wir zurückkehren) sagen

• Handschlag geben (nur an Männern)

• Abgeschnittenen Nägeln und Haare vergraben

• Nicht aus kaputten Gläsern trinken

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um eine gute Muslimin zu sein

Mehr über den Ursprung und die Entstehung des Islams lesen.

Hier einige Informationen für dich:

Es ist nachweislich bekannt, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstand.

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

Der Koran kam nicht von einem Tag auf den anderen in die Welt, wie die fromme Legende uns das weismachen will. Wie alle heiligen Bücher hat auch der Koran einen langen Werdegang mit vielen Modifikationen hinter sich. Syro-aramäische Urtexte, aramäisch-arabische Übergangsformen, der Queryan der arabischen Christen, persische Einflüsse, lokale Traditionen, vielfältige arabische Bearbeitungen. Das alles macht den Koran aus. Etwa 25% des Textes sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)

Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.

Quran kommt vom aramäischen Qeryan, was „Lektionar“, bedeutet, also ein liturgisches Buch, das ausgewählte Texte aus der Schrift, dem Alten und dem Neuen Testament, enthält. Man darf als Ausgangsmaterial das Diatessaron annehmen, ein Liturgiebuch der syrischen Christen, in dem jedoch die vier Evangelien quasi in Kurzform zu einem zusammengezogen waren. Auch der Koran spricht des Öfteren vom „Evangelium“, obwohl es mehrere waren. Der Koran ist wie das Diatessaron ebenfalls eine Zusammenfassung. (s. Stellen im Koran wo vor dem Schicksal Lot gewarnt wird)

Die Strukturnamen des Quran sind vom Qeryan entlehnt: sura (Sure), aya (Vers). Und als kleines, aber feines Detail am Rande finden sich auch die typischen Verstrenner syrischer Liturgieschriften, ein durch 4 Punkte, gebildetes Kreuz, im Koran wieder. Man darf Quran in der Frühzeit nicht als heiliges Buch des Islams auffassen, wie wir es gewohnt sind, sondern einfach als Begriff für ein liturgisches Buch der syrisch-christlichen Araber.

Der Qeryan, das liturgische Buch, war ursprünglich ein Exzerpt des Alten und Neuen Testaments für die arabischen Christen.

Was wir in frühen Koranschriften finden, sind die Texte der arabischen Christen und ihre Theologie.

Der Islam entstand unter der Dynastie der Abbasiden. Diese Glaubensideologie entstand im 9. bzw. 11. Jh. n. Chr. in Chorasan / Merw. Es ist ein Produkt eines Herrscherhauses zur Eroberung großer Gebiete. Von diesem Herrscherhaus wurden die medinischen Suren in den Ur-Koran eingefügt.

"Kein „Mekka“ (Makka) und kein „Bakka“ im Koran (II) (Sure 48:24 und 3:96)", Christoph Luxenberg Daraus resultiert: Keine Ka’ba in „Mekka“ (Sure 5:97)

"Kein „Mekka“ (Makka) und kein „Bakka“ im Koran, Zu Sure 48:24 und 3:96", Christoph Luxenberg - Eine philologische Analyse

http://www.imprimatur-trier.de/2012/imp120706.html

http://www.imprimatur-trier.de/2012/imp120406.html

"Neudeutung der kufischen Inschrift im Felsendom zu Jerusalem"

http://inarah.de/wp-content/uploads/2015/08/Felsendom-08.pdf

Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Islam (Mohammedanertum)!

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

LG

As selam aleykum wa rahmatullahi wa barakatuh, ich hoffe du bist bei bester Gesundheit, während du meine Nachricht liest.

Wichtig ist, dass wir als Muslime zu aller erst unsere Pflichten im Alltag erfüllen, das heißt:

1. Die 5 täglichen Gebete
2. Das Fasten (an Ramadan)

Wenn wir diese Punkte erfüllt haben, dann können zusätzliche Taten ins Spiel kommen oder die Gebete ausgefüllt werden, mit mehr Inhalt. Ich empfehle dazu, dass man mit den Sunnah Gebeten beginnt, abhängig der Rechtsschule müsste man dabei darauf achten, wann diese explizit sind. Dhikr, also das Lobpreisen Allahs sollte in den Vordergrund gerückt werden, besonders im Ramadan, wenn unsere guten Taten einen viel gewaltigeren Wert haben. Dann gibt es natürlich nur die zusätzlichen Gebete, beispielsweise Tahajjud. Man sollte erstmal klein anfangen und sich nicht zu viel aufbürden, denn wenn man übertreibt, kann man schnell in ein Loch der Demotivation fallen, weil das Vorgenommene nicht erfüllt. Wende dich Allah Ta'ala zu und stärke deinen Deen.

Möge Allah mit dir zufrieden sein.

Allahu alem.

Woher ich das weiß:Recherche

Wa 'alaykum salaam

  • Studiere den Quran und versuche, ihn in dein Leben zu integrieren.
  • Beten ist ein wichtiger Teil deines Glaubens, also bete regelmäßig und vermeide ablenkende Dinge.
  • Sei dankbar für alles, was du hast und helfe anderen Menschen.
  • Sei immer geduldig und verzeihe den Menschen ihre Fehler.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

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