Tipps gegen Blutabnahme schwindelig?

6 Antworten

Ich hab mit Blutabnahme eigentlich nie Probleme gehabt. Zeitweise durch mein SVV verhalten was ich inzwischen erfolgreich seit gut 3-4 Monaten nicht mehr mache, war ich auch Blut Verluste gewohnt, aber daneben empfehle ich wenn nicht nüchtern verlangt wird, ist es der Erfahrung nach weniger mit solchen Nebeneffekten bei mir gewesen. Zusätzlich empfiehlt sich vor der Blut Abnahme genug zu trinken, eben auch eine Art Traubenzucker, natürlich sollte man nach der Sache nicht hastig aufstehen, denn das ist nicht hilfreich. Ich hoffe dir etwas geholfen zu haben, zu der Aussage wegen der psychischen Komponente, es ist möglich das du durch die Angst das es dir eben wieder schwindelig werden kann du diese Symptome verstärken kannst. Gegen die Müdigkeit hilft oft wenn ich mich an die 2-3 mal wo ich das auch hatte erinnere, wenn man etwas isst, sich gut mit der Sonne bestrahlen lässt, mir mindestens.

Alles gute

Youareme

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist warscheinlich psychisch, isst und trinkt du danach was? Das solltest du dämlich machen.

Du könntest davor Musik hören, zeichnen oder was auch immer dich ablenkt. Vllt kommt auch etwas oder jemand mit, der dir Sicherheit gibt

Vorher solltest Du wenigstens genügend Wasser trinken! Das ist wichtig, denn das könnte schuld sein, wenn es Dir schwindlig wird!

Ich war Blutspenderin und wurde immer gefragt, ob ich auch genug getrunken hätte. Aber Du meinst sicher die Abnahme für eine Untersuchung beim Arzt!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Frage den Arzt, ob du nüchtern sein musst, ist nicht zwingend. Nimm dir Musik mit, lege dich zur Blutabnahme hin, bleib noch etwas liegen, gönne dir ausnahmsweise hinterher Cola oder Red Bull, oder einen starken Kaffee.

Ist psychisch bedingt, versuche es mit autogenem Training. Zu Hause üben: flach hinlegen, Handfläche auf den Bauch legen, gleichmässig ein- und ausatmen bei Bauchatmung (!). Nur auf die Atmung konzentrieren, vorstellen, wie die Luft in die Lunge ein- und ausströmt.

Geb auf jeden Fall deiner Ärztin Bescheid, dass es dir so dabei geht. Sie wird Verständnis haben (du bist ja kein Einzelfall!) und dich so positionieren, dass nichts schief gehen kann. Versuch vielleicht währenddessen ein kleines Gespräch mit der Ärztin einzuleiten, um dich abzulenken.

Du schaffst das schon! :)